INFO: Dieses Forum nutzt Cookies...
Cookies sind für den Betrieb des Forums unverzichtbar. Mit der Nutzung des Forums erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.

Es wird in jedem Fall ein Cookie gesetzt um diesen Hinweis nicht mehr zu erhalten. Desweiteren setzen wir Google Adsense und Google Analytics ein.


Antwort schreiben 

Unterschiedliche timing-anforderungen vereinigen



Wenn dein Problem oder deine Frage geklärt worden ist, markiere den Beitrag als "Lösung",
indem du auf den "Lösung" Button rechts unter dem entsprechenden Beitrag klickst. Vielen Dank!

22.03.2018, 10:30
Beitrag #1

serge_franke Offline
LVF-Grünschnabel
*


Beiträge: 34
Registriert seit: Sep 2014

16
2014
DE


Deutschland
Unterschiedliche timing-anforderungen vereinigen
Hallo zusammen
Ich möchte mit einem 9477 DO Modul folgende Aktoren schalten:
Ventile
1 Pumpe
1 Heizung

Zunächst waren die anforderungen an die ansteuerung ziemlich simpel: Die Aktoren können entweder ein oder ausgeschalten werden auf einer makroskopischen Zeitskale (50ms genauigkeit reicht) Das Einschalten erfolgt entweder Prozessbedingt oder manuell über das UI. Ich habe deshalb alle ausgänge in einer globale Variable gesammelt und in einem separaten DO loop alle 10ms die aktuellen werte dieser globalen variable auf das modul geschrieben (NKanäle1Sample).

Nun sind die anforderungen aber komplexer geworden.
Ventile -> unverändert, also SW timing sollte hierfür genügend genau sein
Pumpe -> wird neu per phasenanschnitt angesteuert, welchen ich direkt über meine HW timen muss. Ich muss hier also einerseits auf den Nulldurchgang der Netzspannung reagieren können (welcher parallel gemessen wird) anderseits muss ich auch mit dem timing deutlich genauer sein, also irgendwo im bereich von 500us, damit ich eine halbwelle in etwa 20 stufen unterteilen kann
Heizung -> Neu soll ich jede Halbwelle des der Netzspannung ein oder ausschalten können (10ms). Ein Halbleiterrelais stellt dabei sicher dass die schaltung im nulldurchgang erfolgt.

generell gilt für alle aktoren nach wie vor, dass sowohl manuelles schalten über UI oder Prozessbedingtes schalten möglich sein muss.

meine frage ist also eher konzeptionell.
Wie würdet ihr diese 3 Ansprüche am ehesten "verheiraten"?
Von mir aus gesehen brauch ich nun ganz klar das HW Timing. Wie setze ich das am besten um?
Lohnt es sich evtl sogar, die Aktoren auf verschiedene module zu verteilen welche ich dann den bedürfnis der aktoren anpassen kann?

wäre für einige inputs sehr dankbar Smile
grüsse
Serge
Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren to top
Anzeige
Antwort schreiben 


Nachrichten in diesem Thema
Unterschiedliche timing-anforderungen vereinigen - serge_franke - 22.03.2018 10:30

Möglicherweise verwandte Themen...
Themen Verfasser Antworten Views Letzter Beitrag
  Timing von DAQ mit Dynamischer Event-Struktur lempy 5 3.996 27.07.2021 09:18
Letzter Beitrag: jg
  Timing Fehler von USB 6001 bachatero18 2 2.794 25.08.2020 19:39
Letzter Beitrag: bachatero18
  Unterschiedliche Abtastraten bei NI USB 6001 bachatero18 8 6.467 31.03.2020 06:33
Letzter Beitrag: bachatero18
  Unterschiedliche Ergebisse im MAX und DAQ Philipp841 5 4.962 29.05.2018 13:28
Letzter Beitrag: Philipp841
  Timing Problem ... ich gehe im Kreis gottfried 2 3.374 21.02.2018 14:23
Letzter Beitrag: gottfried
  Digital out timing des DAQmx USB-6003 ALuehmann 5 5.549 02.12.2016 15:50
Letzter Beitrag: GerdW

Gehe zu: