LabVIEWForum.de

Tach zusammen,
Also ich habe einige Threads zum Thema 2 Plots in einem Graph etc. gefunden, aber
nicht das was ich machen möchte. Falls es das doch schon geben sollte kennt ja vielleicht
jemand den Link.

Also der Ablauf sieht so aus:

-Ich lade Daten aus einer von mir zuvor gespeicherten Datei
-Ich schaue wieviel Werte in der Datei vorhanden sind und setze
das X-Achsen Maximum auf diesen Wert.

Das funktionert auch ganz normal. Jetzt habe ich mir gedacht dass es noch ganz schön
wäre die Zeit in der diese Messwerte aufgenommen wurden auf eine 2. X-Achse zu bringen.
Da jede Sekunde ein Messwert aufgenommen wurde, kann ich diese Zeit ja leicht ermitteln.
Die 2. Achse würde einfach einen Faktor bekommen und gut ist.
Aber das Problem ist, dass ich bei dem Plot für die Messwerte nur eine X-Achse auswählen kann.
Es gibt in den Eigenschaftsknoten nur X-Achse oder aktive X-Achse. Ich möchte aber nicht ins Diagramm
klicken und beide Achsen mal anwählen oder so, sondern direkt beide auf den gefundenen Max-Wert setzen halt
nur mit unterschiedlichen Faktor.
Achse 1 einfach Faktor 1 und bei Achse 2 1/60 oder so für ne Anzeige in Minuten oder Stunden, das weiß
ich noch nicht so genau.

Fazit:
Die hinzugefügte X-Achse soll also einfach immer genau das gleiche anzeigen wie die 1. nur mit anderem Faktor.
So wie ich das jetzt eingefügt habe ändert sich die Zeit nur leider nie.

Lange Rede kurzer Sinn, ich krieg das nicht hin. :closedeyes:

mfG
Robert

Geht so:

[attachment=8701]

[attachment=8702](VI LV 8.2)

MfG, Jens

Hmm bei der "aktiven Achse" war ich grad am testen, allerdings hintereinander in
einer flachen Sequenzstruktur..

Also kann ich davon ausgehen, dass am Eigenschaftsknoten die Sachen immer
von oben nach unten abgearbeitet werden. Das macht meine Idee ziemlich überflüssig...

Besten Dank
Robert

' schrieb:Also kann ich davon ausgehen, dass am Eigenschaftsknoten die Sachen immer
von oben nach unten abgearbeitet werden.

Davon kannst du nicht nur ausgehen, dem ist GENAUSO.

MfG, Jens

' schrieb:Davon kannst du nicht nur ausgehen, dem ist GENAUSO.

MfG, Jens

Gut zu wissen.

Dabei bin ich halt immer ein bisschen vorsichtig... Wenn man sich manchmal mit der Highlight Funktion
den Programmablauf anschaut..
Meine Programme enthalten bis jetzt sehr sehr viele Sequenzen, weil ich einfach sichergehen möchte,
dass die Dinge in GENAU der Reihenfolge passieren wie ich das will

Viele Sequenzen würde ich durch eine State-Machine ersetzen.

Gruß Markus

' schrieb:Meine Programme enthalten bis jetzt sehr sehr viele Sequenzen, weil ich einfach sichergehen will,
dass die Dinge in GENAU der Reihenfolge passieren wie ich das will

' schrieb:Viele Sequenzen würde ich durch eine State-Machine ersetzen.

Was gerne mal vergessen wird, um einen "kontrollierten" Programmablauf zu erhalten reicht of schon das Durchverdrahten des Errorclusters.

' schrieb:Meine Programme enthalten bis jetzt sehr sehr viele Sequenzen, weil ich einfach sichergehen möchte,
dass die Dinge in GENAU der Reihenfolge passieren wie ich das will

Sowas erledigt sich in der Regel durch geschickte Datenflussführung, z.B. Durchschleifen von Error-Clustern usw, so dass man häufig auf Sequenzen verzichten kann. Außerdem, eine flache Sequenzstruktur garantiert auch nicht unbedingt, dass die einzelnen Teile genau in der Reihe abgearbeitet werden. Da muss man aufpassen.

MfG, Jens

Oha da hab ich wohl was falsches gesagt

Error-Cluster habe ich durchverbunden.

Aber es gibt so ein paar Stellen wo ich persönlich finde, dass eine kleine Sequenz mit 3-4 Rahmen
die Lesbarkeit des Programms erhöht. So sieht man doch eigentlich ganz schnell was wann passiert.
Bin halt nicht wirklich der Profi, aber ob ne Sequenz drin ist oder nicht, es tut dem
Programm ja nicht weh.
Ich meine damit, es verlangsamt das Progr. nicht, sondern legt nur die Reihenfolge der
Abarbeitung fest, oder sehe ich das falsch?

Ich glaube ich muss mal aufn Lehrgang und mir das alles verklickern lassen!

mfG
Robert (Juhuu Feierabend)