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Normale Version: DAQMx kontinuierlich laufen lassen und Speicherung getakte nach Sekunden realsiern
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Hallo zusammen !

Ich habe im Anhang ein ähnliches Bespiel wie mein Problem ist.

Ich möchte gerne innerhalb der While-Schleife das Diagramm sowie die Speicherung alle nSekunden mit Daten füttern. Außerhalb der Whileschleife möchte ich die Daten kontinuierlich im Anzeigeelement anzeigen lassen, was im angehängten Beispiel zwar nicht sinnvoll ist aber in meinem Fall der DAQMx relevant ist.

Mein konkretes Problem (siehe Bild):

Über den DAQMx Assistenten werden Temps ausgelesen. Diese möchte ich alle n Sekunden abspeichern und kontinuierlich in einem Anlagenschema darstellen, damit man sieht wie sich die Temps verändern.

Wäre sehr nett von euch wenn ihr mir dabei helfen könnetet, zumindest mal in dem Beispiel das zu realisieren was ich beschrieben habe.

Vielen Dank im Voraus !

Euer FlorianM
Es wäre echt nett, wenn mir jemand einen Tipp geben könnte !!!
Wenn jemand es nicht verstehen sollte, dann bitte nachfragen. !!!
' schrieb:Es wäre echt nett, wenn mir jemand einen Tipp geben könnte !!!
Wenn jemand es nicht verstehen sollte, dann bitte nachfragen. !!!

Hier ein vereinfachtes Beispiel, wie ich es in meinem Messprogramm mache:
[attachment=6915]

Funktioniert bei mir sehr gut, auch wochenlanges loggen ergab keine Abweichung von meinen Zeit-Vorgaben.
Wichtig ist natürlich, daß man sich auf die Schleifenzykluszeit der Main verlassen kann!

Es gibt selbstverständlichh auch andere Möglichkeiten mit Timern und Zeit-Differenzen zu arbeiten.

Gruß
Jens
Hallo, Florian,

es ist ja schon bei anderen Fragen von dir angesprochen worden, aber immer nur fragen: "Hilfe, könnt ihr mir ein fertiges VI posten!" (zumindest so sinngemäß), bringt bei den meisten nur ein müdes Schulterzucken.

Wenn ich mir das BD deines VI's anschaue:
[attachment=6920]

da habe ich momentan keine Lust, was zu machen. Ich sehe weiterhin keine großen Fortschritte bei dir, und DAQmx Assi verwenden ohne sich dann die erzeugten VI's anzuschauen, dass sollte verboten werden.

Die aktiven Mitglieder machen das hier nebenbei in ihrer Freizeit, aber ich persönlich und sicher auch einige andere sind nicht bereit, dir deine Studienarbeit in allen Details vorzukauen.

Sorry, aber so isses halt.

MfG, Jens
' schrieb:Sorry, aber so isses halt.

Okay Sorry Jens, das war echt unverschämt von mir. Hab jetzt mein Beispiel besser ausgebaut.

Ich möchte nur eines jetzt noch, dass ich die Anzeigeelemente Sinus und Rechteck unabhängig der Taktung der Speicherung dagestellt werden, d.h. dass die ständig hin und her laufen, um nacher dann in meiner Studienarbeit die DAQMx assi kontinuierlich auslesen lassen kann um evtl. Veränderungen an den Temps zu sehen.
Ich habe in dem Beispiel die "Signale simulieren"-Funktion als DAQMx assi angesehen, wenn ich das machen bzw vergleichen kann.

Wäre nett wenn ich trotz alle dem eine Antort darauf bekäme.
Wollte nur mal sagen, das letzte gepostete VI ist so in dem Zustand wi ich es haben will, nur möchte ich bei dem VI, dass die Anzeigeelemente kontinuierlich aktualisiert werden und die Speicherung und das Diagramm alle n Sekunden.

Das VI läuft übrigens ;-)
Guckst du hier...


[attachment=6941]


Noch ein paar Tips:

1. Lass dir die Controls/Indicators im BD nicht als Icons anzeigen (rechtsklick...deaktiviere "View as Icon"), dann sparst du wahnsinnig Platz
2. Mach gerade Linien! BITTE!

Achim

EDIT: Von canix' Variante der Zeitberechnung halte ich nicht so viel, weil er mit der festen Zeit der Schleife rechnet...aber keiner kann garantieren, dass die wirklich immre gleich lang ist...auch ein wochenlanges Loggen ist kein Beweis! Außerdem funktioniert es bei dir ja nicht, weil du damit alles ausbremst...
' schrieb:Guckst du hier...
[attachment=33592:Speicher...rVersuch.vi]
Noch ein paar Tips:

1. Lass dir die Controls/Indicators im BD nicht als Icons anzeigen (rechtsklick...deaktiviere "View as Icon"), dann sparst du wahnsinnig Platz
2. Mach gerade Linien! BITTE!

Achim

EDIT: Von canix' Variante der Zeitberechnung halte ich nicht so viel, weil er mit der festen Zeit der Schleife rechnet...aber keiner kann garantieren, dass die wirklich immre gleich lang ist...auch ein wochenlanges Loggen ist kein Beweis! Außerdem funktioniert es bei dir ja nicht, weil du damit alles ausbremst...

Wow toll Achim vielen vielen Dank !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Du hast mir sehr weitergeholfen !!!!!

Lg
FlorianM
' schrieb:EDIT: Von canix' Variante der Zeitberechnung halte ich nicht so viel, weil er mit der festen Zeit der Schleife rechnet...aber keiner kann garantieren, dass die wirklich immre gleich lang ist...auch ein wochenlanges Loggen ist kein Beweis! Außerdem funktioniert es bei dir ja nicht, weil du damit alles ausbremst...

Jaa endlich! An anderer Stelle habe ich genau zu dem Thema mal eine Diskussion anregen wollen. Damals hatte sich Eugen geäußert, dem es nicht negativ aufgestossen ist.
Ich weiß zwar, daß meine Variante sich auf den ersten Blick nicht ganz unproblematisch darstellt. Allerdings bin ich der Meinung, daß es eine Option ist, die man durchaus in Erwägung ziehen kann, wenn man sauber programmiert (also keine unbegrenzt dynamischen Sachen passieren und die Schleifenzeit konstant ist) und Rechner und Betriebssystem stabil laufen.

Die Variante mit der Zeitdifferenzbildung hatte ich in meinem Messprogramm zum Vergleich mehrere Tage laufen lassen. Dabei habe ich festgestellt, daß die Abstände zwischen 2 Meßwerten viel stärker streuen, als bei der Modulo-Variante.

Vielleicht bringt mich jetzt ja endlich mal irgendwer von meiner Meinung ab;-)
[attachment=6950]

Gruß
Jens
' schrieb:Jaa endlich! An anderer Stelle habe ich genau zu dem Thema mal eine Diskussion anregen wollen. Damals hatte sich Eugen geäußert, dem es nicht negativ aufgestossen ist.
Ich weiß zwar, daß meine Variante sich auf den ersten Blick nicht ganz unproblematisch darstellt. Allerdings bin ich der Meinung, daß es eine Option ist, die man durchaus in Erwägung ziehen kann, wenn man sauber programmiert (also keine unbegrenzt dynamischen Sachen passieren und die Schleifenzeit konstant ist) und Rechner und Betriebssystem stabil laufen.

Die Variante mit der Zeitdifferenzbildung hatte ich in meinem Messprogramm zum Vergleich mehrere Tage laufen lassen. Dabei habe ich festgestellt, daß die Abstände zwischen 2 Meßwerten viel stärker streuen, als bei der Modulo-Variante.

Vielleicht bringt mich jetzt ja endlich mal irgendwer von meiner Meinung ab;-)
[attachment=33602:Beispiel.zip]

Gruß
Jens

Vielen Dank Jens !

Werde mal die beiden Varianten testen, hab mich mal fürs erste für Achims Variante entschieden.
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