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Lucki, das Ding ist der Hit! Das ich dass noch nicht entdeckt habe bei den Methoden...Meistens will man ja die Werte in der Ini eh nicht "manuell" nachbearbeiten, da kann man gleich nach binary schreiben und ab dafür...

Geil! Das heb ich mir auf!

Dank an den unbekannten Ersteller...das sieht mir mit dem englischen Text aber fast nach nem Beispiel-VI aus der DevZone von NI aus...whatever...

Gruss
Achim
' schrieb:Ich habe die Methode nie selbst probiert und wollte das jetzt nachholen. Ergebnis: ich war großmäulig, es funktioniert überhaupt nicht so wie ich mir das vorgestellt hatte.
So sollte es funktionieren:
[attachment=32226:Methode.png]

ne, das funktioniert auch nicht, und zwar weil das VI noch nicht wirklich im Status "idle" ist, wenn es beendet wird. Das Dauert ein paar millisekunden, aber der Aufruf mit VI Server ist schneller. Darum muss man das so machen, wie ich es in meinem letzten Post beschrieben habe.
' schrieb:ne, das funktioniert auch nicht, und zwar weil das VI noch nicht wirklich im Status "idle" ist, wenn es beendet wird. Das Dauert ein paar millisekunden, aber der Aufruf mit VI Server ist schneller. Darum muss man das so machen, wie ich es in meinem letzten Post beschrieben habe.
Danke für den Hinweis. Da die aktuellen Einstellungen in keiner Datei abgespeichert werden, sondern nur das betreffende VI neu abgespeichert (überschrieben) wird, gehe ich doch recht in der Annahme, daß diese Methode nur in der Entwicklungsumgebung funktioniert. Denn eine Kompilierte EXE wird doch nicht mehr durch sich selbst überschrieben, oder doch?

@Achim
Da Dir das Programm auch gefällt, habe ich es mir noch mal angeschaut. Ergebnis:
a) Das alte Sub-VI "OpneCreateReplace File.VI" läßt sich problemlos durch das gleichnamig VI aus der Funktionspalette der Version 8.X ersetzen, s. unten
b) Die Elementewerte stehen primär als Array of Clusters mit den Elementen Name, type desc und flat data zur Verfügung. Das Abspeichern in einem anderen Format als binär wäre eine ganz leichte Übung, das muß also gar nicht sein - obwohl ich es auch nicht schlecht finde. Es würde auch genügen, nur die Flat-Datas (z-B in Textform) zu speichern, und die immer gleichbleibenden (und viel voluminöseren) Typdefinitionen beim Wiedereinlesen nur als Konstanten zur Verfügung zu halten.
' schrieb:Danke für den Hinweis. Da die aktuellen Einstellungen in keiner Datei abgespeichert werden, sondern nur das betreffende VI neu abgespeichert (überschrieben) wird, gehe ich doch recht in der Annahme, daß diese Methode nur in der Entwicklungsumgebung funktioniert. Denn eine Kompilierte EXE wird doch nicht mehr durch sich selbst überschrieben, oder doch?

öhm, sicher bin ich mir nicht, ich habs noch nie mit einer exe getestet, aber ich denke, dass du recht hast. Ich werd's bei Gelegenheit mal ausprobieren ...

Guest

Danke für die Anregungen, mit einem XML-File konnte ich mein Problem lösen.
Aber nicht ohne ein neues aufzuwerfen Rolleyes.

Schönen Abend noch
Karl-Heinz
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