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Normale Version: Messdaten in Form eines Arrays abspeichern
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Hi.

Ich möchte als nächstes Daten in eine Datei abspeichern. Die Daten sind Messwerte die ich in Form eines Array vorliegen habe. Kann mir einer einen Tip geben in welcher Art und Weise ich diese dann abspeichern sollte. So das ich sie später wieder einlesen und auswerten kann. ich habe schon viel gelesen von excel-tabellen, aber auch ganz normale Textdateien.


Gunni
Hallo,

Zeig erstmal bitte deinen Vorschlag oder ein testvi.

grüße
Hallo Gunni,
Wenn du keinen Einstieg findest speichere dein Array in eine .txt Datei. Schau Dir dazu die Beispiele im Examplefinder von LabVIEW an.
Grüße
' schrieb:Zeig erstmal deinen Vorschlag.

Hallo Gunni,
Wenn du keinen Einstieg findest speichere dein Array in eine .txt Datei. Schau Dir dazu die Beispiele im Examplefinder von LabVIEW an.
Grüße


Hallo.

Also hier ist mein Vorschlag. Die Datei wo die Daten rein geschrieben werden ist schon nach wenigen Sekunden (ca. 3 Sekunden Messung) etwa 1,2 GByte groß. Es sind wohl zu viele Messpunkte die abgespeichert werden. Ich werde Frequenzen von 10kHz evtl. höher bis 100 kHz messen.
Mir würde es ja reichen wenn ich zwei oder drei Perioden von der gesamten Sache abspeichere. Das Signal ist ja ein immer wiederkehrendes.


Gunni
Zitat:Hi Gunni,

wollte fragen, ob Du mir ein JPG deines BLockdiagramms senden koenntest
Ich will auch eine Sinusschwingung untersuchen und alle Messwerte in ein array Schreiben und dann abspeichern.
Leider bin ich nicht so fitt in LV und bekomms nicht hin.
Kann auch nicht dein VI ansehen, da ich nur LV 6.1 benutze

wuerde mich sehr freuen

Gruss Sepp

Hallo Sepp.

Weil mein Blockdiagramm so groß ist habe ich 6 Bilder von mehreren Sichten gemacht und Sie dir als ZIP-Ordner beigefügt.
Das Prinzip bei meiner Geschichte ist die das ich die Messwerte in ein Array packen musste da mein Graph in der Hauptschleife steckt. Seine Messwertausgabe wird mit jedem Schleifendurchlauf erneut gezeichnet. Also müssen die neuen Werte an die alten Messwertpakete anhängt werden. Er zeigt mir dann sozusagen die Werte an, die in dem Array stecken.
Meine Messwerte erhalte ich in Form eines Datenpaketes vom FIFO-Speicher. Etwa 5000 Werte mit einmal. Mittels des Schieberegisters wird jedes neue Paket an das schon bestehende Array angehängt. Das muss vor der Schleife schon vorinitialisiert werden mit der Array-Konstante.

Ich hoffe du verstehst es und wünsche dir viel Spass damit.

PS: Wen es interessiert kann sich angucken wie ich versucht habe das Problem mit den zu vielen Messwerten beim Abspeichern zu lösen. Ich kann jetzt einstellen Nach wievielen Abtastwerten ein Messwert protokolliert wird. Das spart ungemein Platz.


Gunni
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