Hallöle,
erstmal eine grundsätzliche Frage. Wie geht LabVIEW mit empfangenen Messwerten um. Bekommen die Automatisch einen Zeitstempel?
Mein Problem ist hierbei nämlich, Ich bekomme die Daten per Stream, das heißt mir werden einmal pro Sekunde ca 3600 Meßwerte übergeben und dann wieder nichts für eine Sekunde. Diese Werte will ich jetzt anzeigen in einem Graph und sie nebenbei noch Intgrieren. Zumindest zum integrieren muß ich ja die Zeitabstände wissen. Wie kann ich LabVIEW jetzt erklären, das wert 1 den Zeitstemple 1/3600 s hat Wert 2 2/3600s ...
Vielen Dankmal Felix
Woher weisst du aber, dass der Wert 1 den Zeitstempel 1/3600s hat? Sind die 3600 Werte genau über eine Sekunde verteilt? Es kann doch sein, dass die Werte auch in 0,5 Sekunde ankommen, dann 0,5 Sekunde warten und dann die nächste Portion.
Gruss, Eugen
Hi,
' schrieb:Hallöle,
erstmal eine grundsätzliche Frage. Wie geht LabVIEW mit empfangenen Messwerten um. Bekommen die Automatisch einen Zeitstempel?
Mein Problem ist hierbei nämlich, Ich bekomme die Daten per Stream, das heißt mir werden einmal pro Sekunde ca 3600 Meßwerte übergeben und dann wieder nichts für eine Sekunde. Diese Werte will ich jetzt anzeigen in einem Graph und sie nebenbei noch Intgrieren. Zumindest zum integrieren muß ich ja die Zeitabstände wissen. Wie kann ich LabVIEW jetzt erklären, das wert 1 den Zeitstemple 1/3600 s hat Wert 2 2/3600s ...
Die Hauptfrage fuer mich ist momentan: In welchem Format empfaengst du die Messwerte? Ist es ein Array? Als String? Oder als Waveform?
Bitte schreibe konkret, in welchem Format deine Messwerte ankommen und was du mit 1/3600 meinst, das ist mir nicht so richtig klar.
Viele Gruesse,
Mirko
Die messwerte bekomme ich in einem 2-D Array, welches ich aufdrösel, sodass ich die 3 Kanäle einzeln habe.
Mit 1/3600 meine ich dass laut hersteller pro Sekunde 3600 Messwerte eingelesen werden und die mir innerhalb der nächsten Sekunde übermittelt werden. D.h. mein Messumwandler wandelt 3600 Messwerte pro Kanal und Sekunde. schreibt die Werte in einen Sendebuffer und wandelt wieder. Die Daten werden nun aus dem Sendebuffer in 3*3600 also 10800 Pakete an meinen PC übermittelt. Laut Hersteller bekomme ich genau im Sekundentakt diese Datenpakete.(Er begründet dies das ich seine VI's verwende und diese so abgestimmt sind das dies eingehalten wird.) --> Daraus folgt für mich jeder messwert den ich bekomme hat den abstand von seinem Vorgägner und seinem nachfolger von 1/3600 s =2,7 *10^-4 Sekunden.
Hoffe jetzt ist es klar
Felix