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Hallo,

ich habe eine Frage bezüglich grundlegendem Programmdesign Event-basierend. Meine Anwendung soll eine Simulation ausführen, die mit einem separatem Start knopf gestartet wird und so lange andauern soll bis ein Stopp knopf gedrückt wird, LabVIEW soll dabei jedoch nicht stoppen. Die Simulation soll erneut gestartet werden können und ein Datenaustausch zwischen Event und Simulations-loop möglich sein.

Liege ich da richtig, wenn ich 2 parallele While-Schleifen verwende, eine die als Eventerkennung dient und die andere in der meine Simulation enthalten ist?

Wenn das design so OK ist, wie funktioniert der Datenaustausch zwischen Event-Loop (Master) und meiner simulation (Slave)? Da fallen mir jetzt nur lokale Variablen ein, weil der LabVIEW bekannte Datenfluss lässt sich so ja schwer darstellen, zwecks gleichzeitiger Ausführung?

Danke für eure Tipps
Gruss
DoubleU
schau dir mal in der LabVIEW bookshelf die kapitel produce / consumer loop an und ggf auf queues (somit vermeidest dann locale variablen und unnoetigen overhaed...
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