02.02.2005, 16:53
Wie kann ich bei einer Sequenzstruktur zwischen den einzelnen Sequenzen hin- und herspringen? Z. B. von der 8. Sequenz wieder zürück in die 2. Sequenz. Ist das in LabVIEW überhaupt möglich?
02.02.2005, 16:53
02.02.2005, 17:07
hi, das ist nicht möglich.
ich stand jedoch auch scho vor einem solchen problem.
füge eine case-sequenz in einen while-loop ein.
wenn du die durchlaufzähler (i) an den case anhängst und bei einem bestimenten wert (n) den loop stoppst hast du eine sequenzstrucktur mit n schritten.
nun kannst du die ansteuerung des cases nach deinen wünschen verändern.
g markus
ich stand jedoch auch scho vor einem solchen problem.
füge eine case-sequenz in einen while-loop ein.
wenn du die durchlaufzähler (i) an den case anhängst und bei einem bestimenten wert (n) den loop stoppst hast du eine sequenzstrucktur mit n schritten.
nun kannst du die ansteuerung des cases nach deinen wünschen verändern.
g markus
02.02.2005, 17:18
Hi
Noch ein Vorschlag
Wenn du an der while-loop ein shiftregister defenierst kannst du dann auch vor und zurück in dem CASE springen
Siehe beispiel
gruß
Jürgen
Noch ein Vorschlag
Wenn du an der while-loop ein shiftregister defenierst kannst du dann auch vor und zurück in dem CASE springen
Siehe beispiel
gruß
Jürgen
07.02.2005, 14:32
Noch eleganter ist es eine Queue State Maschine aufzubauen. Dabei werden die Queue Elemente auf die Case Stuktur gelegt. Man kann festlegen in welchen State man springen möchte.
07.02.2005, 16:53
@sgersing: kannst du das mit den Queue mal erklären? das versteh ich nämlich nicht so ganz. oder kannst du das beispiel von Buhrz mit einem Queue programmieren und Posten?
g markus
g markus
08.02.2005, 08:33
Ich habe eine Beispiel in LV 6 beigefügt, damit es jeder öffnen kann. Ab LV 7 kann man auch noch die Eventstruktur mit einbauen. Weitere Möglichkeiten sind die Queue - Elemente noch mit einer Wichtung auszustatten.
15.02.2005, 09:00
Hi,
habe mir das Beispiel mit der Queue angeschaut.
Hat gegenüber der Lösung mit dem Shift-Register meiner Meinung nach den Vorteil, das man vor Beginn per Queue definieren kann, welche Schritte zur Initialisierung nötig sind.
Anschließend nur noch einen Start-Zustand, wo der Inhalt der Queue gelöscht wird und in den ersten Zustand gesprungen wird.
Wirklich nett...
Gruß
Oliver
habe mir das Beispiel mit der Queue angeschaut.
Hat gegenüber der Lösung mit dem Shift-Register meiner Meinung nach den Vorteil, das man vor Beginn per Queue definieren kann, welche Schritte zur Initialisierung nötig sind.
Anschließend nur noch einen Start-Zustand, wo der Inhalt der Queue gelöscht wird und in den ersten Zustand gesprungen wird.
Wirklich nett...
Gruß
Oliver
17.02.2005, 08:51
Die Queue hat noch mehrere Vorteile,
man kann einen State als Standart definieren. Liegt kein Element auf der
Queue so wird dieser State aufgerufen.
Desweiteren kann man gleich mehrere Elemente auflegen, welche der Reihe nach bearbeitet werden. (z.B. aktualisiere VISU, schreibe Logfile, gehe zum nächsten Schritt).
Geschickt Programmiert kann man den entsprechenden Queue Elementen auch noch eine Wichtig mitgeben. So wird z.B. NotAus höher bewertet als nächster Schritt. Man kann von mehreren parallen Schleifen Elemente auf die Queue legen. Auf diese Art kann man eine Eventstruktur in LV6 nachbilden.
Gruss Sascha
man kann einen State als Standart definieren. Liegt kein Element auf der
Queue so wird dieser State aufgerufen.
Desweiteren kann man gleich mehrere Elemente auflegen, welche der Reihe nach bearbeitet werden. (z.B. aktualisiere VISU, schreibe Logfile, gehe zum nächsten Schritt).
Geschickt Programmiert kann man den entsprechenden Queue Elementen auch noch eine Wichtig mitgeben. So wird z.B. NotAus höher bewertet als nächster Schritt. Man kann von mehreren parallen Schleifen Elemente auf die Queue legen. Auf diese Art kann man eine Eventstruktur in LV6 nachbilden.
Gruss Sascha