16.07.2010, 09:35
Hallo ! Also seit 2009 habsch n Problem, zu dem ich bislang keine Lösung finde ( auch nicht in der Suche)..
Ich versuche ein einfaches Gleichungssystem zu lösen um den Schnittpunkt zweier Linien zu finden.
Aus irgendeinem Grund liefert das VI nicht die Lösung sobald ich das VI inverse Matrix vorschalte.
Das Prob sieht etwa so aus:
Gleichung einer Linie in der Form N*R=a0
Gleichungsystem ist dann:
ex1 ey1 x a01
ex2 ey2 y a02
alles in allem also M*R = A
Ich kann das Problem lösen indem ich einfach die Inverse M-1 in Zeilen teile, diese mit A multipliziere, die Summen der 2 neuen Vektoren bestimme und die Summen wieder zu einem Vektor zusammenfasse. Das VI hingegen liefert nur Schrott und ich versteh einfach nicht warum.
ein Beispiel in Zahlen: Ich hab zwei Geraden: die erste mit a=244,308 und dem Winkel der Normalen 77,92 Grad, die zweite mit a=940,964 und W=54,36 Grad.
Das System ist dann :
0,209277 0,9778 x 244,308
0,58269 0,8127 y 940,964
Der Schnittpunkt liegt tatsächlich bei R=(1804,64 -136,01) (Berechnet mit dem Ansatz aus inverserM- 2 Vektoren zu machen...)
Das VI lineare Gleichungen lösen liefert hingegen den Vektor (971,248 907,083)
Was stimmt nicht mit LV 2009 sobald ich inverse Matrix als VI benutze ?? Wenn ich stattdessen zB eine Transformationsmatrix als Double-Array zusammensetze und mit linGllösen zB eine Drehung berechne funktioniert es aufeinmal wieder....
DANKE !!
.................................. Sorry ich glaub ich habs??? Kann es sein, dass das VI im Gegensatz zu früher die Inverse intern berechnet ??
Ich versuche ein einfaches Gleichungssystem zu lösen um den Schnittpunkt zweier Linien zu finden.
Aus irgendeinem Grund liefert das VI nicht die Lösung sobald ich das VI inverse Matrix vorschalte.
Das Prob sieht etwa so aus:
Gleichung einer Linie in der Form N*R=a0
Gleichungsystem ist dann:
ex1 ey1 x a01
ex2 ey2 y a02
alles in allem also M*R = A
Ich kann das Problem lösen indem ich einfach die Inverse M-1 in Zeilen teile, diese mit A multipliziere, die Summen der 2 neuen Vektoren bestimme und die Summen wieder zu einem Vektor zusammenfasse. Das VI hingegen liefert nur Schrott und ich versteh einfach nicht warum.
ein Beispiel in Zahlen: Ich hab zwei Geraden: die erste mit a=244,308 und dem Winkel der Normalen 77,92 Grad, die zweite mit a=940,964 und W=54,36 Grad.
Das System ist dann :
0,209277 0,9778 x 244,308
0,58269 0,8127 y 940,964
Der Schnittpunkt liegt tatsächlich bei R=(1804,64 -136,01) (Berechnet mit dem Ansatz aus inverserM- 2 Vektoren zu machen...)
Das VI lineare Gleichungen lösen liefert hingegen den Vektor (971,248 907,083)
Was stimmt nicht mit LV 2009 sobald ich inverse Matrix als VI benutze ?? Wenn ich stattdessen zB eine Transformationsmatrix als Double-Array zusammensetze und mit linGllösen zB eine Drehung berechne funktioniert es aufeinmal wieder....
DANKE !!
.................................. Sorry ich glaub ich habs??? Kann es sein, dass das VI im Gegensatz zu früher die Inverse intern berechnet ??