28.05.2011, 19:41
hallo alle zusammen
bin neu im Forum und hoffe sehr, dass ich hier die Hilfe finden kann, die ich nicht aus Fachbüchern bekomme.
ich studiere Chemieingenieurwesen und habe vor Kurzem meine Bachelorarbeit begonnen. Darin muss ich in LabVIEW eine Chromatographieanlage ansteuern. Im Grunde geht es darum, zwei Temeratur- und zwei Druckwerte aus der Anlage auszulesen und diese anschließend für Auswertung der Messergebnisse heranzuziehen.
Zur Verfügung habe ich das Buch von W. Georgi sowie das Skript "LabVIEW Basics I: Introduction Course Manual". Meine bzw. des Lehrstuhls Version von LabVIEW ist 8.6
Die Daten der vier Messgeräte werden mittels eines A/D-Wandlers per USB an den Computer geleitet. Der A/D-Wandler ist ein Alectryon RMD 680 8. (http://www.alectryon.nl/instrumentation/...sheet.pdf) Hier taucht mitunter mein erstes Problem auf. Die Literatur sagt, man solle einfach mal den DAQmx Assistenten (Express-VI) ins Blockdiagramm schieben und damit die Daten von den Geräten holen. Ebenso habe ich irgendwas vom MAX gelesen, jedoch habe ich den Eindruck, der sei nur für NI-Hardware konzipiert.
Mal davon abgesehen, habe ich den DAQmx Assistenten gar nicht zur Auswahl unter den Express-VIs. Und wie ich dank eines Links aus dem Forum herausgefunden habe, ist die Version von DAQmx, die man sich bei NI herunterladen kann - 8.5 - nicht mit der mir zur Verfügung stehenden Version von LabVIEW kompatibel. Was ich allerdings schón habe, ist DAQmx Base, zu dem aber mMn nichts in meinen Büchern steht.
Also langer Rede kurzer Sinn: was könntet ihr mir empfehlen? mir ist jeder Tipp willkommen, sei es was direktes zu meiner Hardware oder nur ein Hinweis auf Literatur, wo ich endlich eine Lösung finde.
bin neu im Forum und hoffe sehr, dass ich hier die Hilfe finden kann, die ich nicht aus Fachbüchern bekomme.
ich studiere Chemieingenieurwesen und habe vor Kurzem meine Bachelorarbeit begonnen. Darin muss ich in LabVIEW eine Chromatographieanlage ansteuern. Im Grunde geht es darum, zwei Temeratur- und zwei Druckwerte aus der Anlage auszulesen und diese anschließend für Auswertung der Messergebnisse heranzuziehen.
Zur Verfügung habe ich das Buch von W. Georgi sowie das Skript "LabVIEW Basics I: Introduction Course Manual". Meine bzw. des Lehrstuhls Version von LabVIEW ist 8.6
Die Daten der vier Messgeräte werden mittels eines A/D-Wandlers per USB an den Computer geleitet. Der A/D-Wandler ist ein Alectryon RMD 680 8. (http://www.alectryon.nl/instrumentation/...sheet.pdf) Hier taucht mitunter mein erstes Problem auf. Die Literatur sagt, man solle einfach mal den DAQmx Assistenten (Express-VI) ins Blockdiagramm schieben und damit die Daten von den Geräten holen. Ebenso habe ich irgendwas vom MAX gelesen, jedoch habe ich den Eindruck, der sei nur für NI-Hardware konzipiert.
Mal davon abgesehen, habe ich den DAQmx Assistenten gar nicht zur Auswahl unter den Express-VIs. Und wie ich dank eines Links aus dem Forum herausgefunden habe, ist die Version von DAQmx, die man sich bei NI herunterladen kann - 8.5 - nicht mit der mir zur Verfügung stehenden Version von LabVIEW kompatibel. Was ich allerdings schón habe, ist DAQmx Base, zu dem aber mMn nichts in meinen Büchern steht.
Also langer Rede kurzer Sinn: was könntet ihr mir empfehlen? mir ist jeder Tipp willkommen, sei es was direktes zu meiner Hardware oder nur ein Hinweis auf Literatur, wo ich endlich eine Lösung finde.

also... ein letzter Nachtrag von mir, für den Fall, dass sich jemand mal ebenso schwer tut mit Modbus wie ich und hier drauf stößt: hier ist die Lösung, auf die ich im Endeffekt dann doch mit dem Beispiel-VI aus dem vorhergehenden post (s. Link) gekommen bin, nachdem ich noch etwas an den voreingestellten Einstellungen rumgespielt habe (in meinem Fall waren es COM3 und Input Registers, Adressen dafür hatte ich aus der englischsprachigen Dokumentation zum A/D-Wandler). Habe außerdem den anzeigenden Vektor noch etwas modifizieren müssen (:100), da die Daten ohne Kommatrennung ankamen, und die Visa-Session-Schließung musste ich natürlich noch hinzufügen. ! Wichtig ! ist vielleich noch anzuführen, dass der Knoten "Modbus Write/Read" zwar optisch genauso aussieht, wie der modbuseigene, ist aber offensichtlich von den Anschlüssen und auch innen (Doppelklick) anders aufgebaut. Weiß nicht, warum, aber es funktioniert. Der Part mit den angezeigten Uhrzeit war bloß ein Spass, den ich bei den Übungen aus Georgis "Einführung in LabVIEW" aufgeschnappt habe, werde ich aber vielleicht noch als Zeitstempel nutzen, sobald ich das Prog dazu bringen muss, mir die Daten ordentlich in eine .txt zu schreiben.