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Hallo,

ich würde gern meinen Verlauf von Messwerten per Spline-Interpolation bearbeiten. Dazu bekomme ich aus einer Excel-Datei mit 2 Spalten meine Werte, wobei mich nur die 2. Spalte interessiert. Ingesamt sind es über 100000 Werte. Damit ich mehrere Interpolationswerte bekomme habe ich es mal ganz naiv in einer For-Schleife eingebaut, was leider nicht funktioniert. Kann mir jemand bitte weiterhelfen.
Ich tippe auf den fehlenden Eingang "x value" am Spline Interpolation.vi.
Hast du dir mal das Beispiel zu dieser Funktion angeschaut?
Ich habe mir mal das Beispiel, Interpolation Solver.vi, angeschaut. Bloß vollständig verstanden habe ich es nicht, sonst müsste ich ja auch nicht nachfragen.
Stimmt, x-wert hatte gefehlt, bloß kommt immer noch gar keine Kurve heraus.
Dann lade dein aktuelles VI (mit Anschluss x-value) und deine Daten hoch (am besten als Zip-Datei).

Gruß, Jens
Würde ja die Frage sehr gern beantworten, habe aber nicht Lust, für das VI die passenden Daten selbst zu erfinden. Also entweder Daten mitliefern, oder (besser) das VI statt mit Read-Vi mit Daten-Konstante oder mit Bedienelement mit Standard-Daten posten.
Im Beispielprogramm von LabVIEW kommt der x-Wert über das 1D-Array interpolieren, wobei ich da bei den Eingang Gebrochener Index oder x eine Konstante, was sicherlich nicht korrekt ist, genommen habe.

EDIT jg: 5 MB-Anhang durch zip-File ersetzt
Wie viele Werte willst du denn am Ende in deiner interpolierten Kurve haben?
So oft muss die erste Schleife laufen und das x muss entsprechend berechnet werden. z.b. x_fract= i * Schrittweite
Das kann um Faktor ... 1000 kleiner sein. Eigentlich möchte ich nur die Spitzen auslesen und würde dafür gerne eine interpolierte Kurve haben.
Was sind denn das für Werte in deiner Datei? In der x-Spalte werden dauernd die Werte 0, 1, 2, ..., 15 wiederholt.

Gruß, Jens
(27.07.2011 10:46 )Roblan schrieb: [ -> ]Das kann um Faktor ... 1000 kleiner sein. Eigentlich möchte ich nur die Spitzen auslesen und würde dafür gerne eine interpolierte Kurve haben.
Das ist jetzt aber schwer zu verstehen. Bei Interpolation bleiben die Datenpunkte erhalten, und zusätzlich hat man noch die interpolierten Werte zwischen diesen Punkten. Es werden also mehr Punkte.
Du willst aber die Daten um den Faktor 1000 dezimieren? Dann solltest Du Dir eine andere Bezeichnung von dem was Du machst überlegen, z.B "Glätten und dezimieren"
Beispiel: Glätten mit Butterworth-Filter, anschließend Dezimieren mit Decimate.VI
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