02.09.2011, 10:50
02.09.2011, 11:27
Moin,
ich weiß nich ob es dafür direkt ein VI gibt, aber ich gehe mal davon aus das du das Signal direkt analog misst, dann kannst du, solange du die Periodenzeit kennst, über den Mittelwert relativ simpel das Tastverhältnis errechnen.
Bsp:
Eingangsspannung 0V - 10V
Signalperiode 500Hz
Jetzt könnte man dolle Rechnungen mit Integralen und bla anstellen, is mir aber zu blöd. Wenn du einen Mittelwert errechnet hast (dafür gibt es ein VI, bin ich der Meinung) weißt du direkt dein Tastverhältnis, da ein Mittelwert von 5V bedeuten würde das du ein Tastverhältnis von 50% hast, oder 2,5V entsprechen 25% usw. ...
Edit: Wie mein Prof immer sagt "Nach viel zu langer Zeit und viel zu viel gerechne kommt man dann auf: ..." also du kriegst wenn du ein Integral für eine Periode aufstellst eine Gleichung die bei einer PWM in etwas so ausschaut: u(t) = û *t / T, wobei hier t /T das Tastverhältnis is und die gesamte Gleichung genau das beschreibt was ich gerade versucht habe zu erklären. Da T auch = 1/f ist sollte das ja kein Problem mehr sein.
ich weiß nich ob es dafür direkt ein VI gibt, aber ich gehe mal davon aus das du das Signal direkt analog misst, dann kannst du, solange du die Periodenzeit kennst, über den Mittelwert relativ simpel das Tastverhältnis errechnen.
Bsp:
Eingangsspannung 0V - 10V
Signalperiode 500Hz
Jetzt könnte man dolle Rechnungen mit Integralen und bla anstellen, is mir aber zu blöd. Wenn du einen Mittelwert errechnet hast (dafür gibt es ein VI, bin ich der Meinung) weißt du direkt dein Tastverhältnis, da ein Mittelwert von 5V bedeuten würde das du ein Tastverhältnis von 50% hast, oder 2,5V entsprechen 25% usw. ...
Edit: Wie mein Prof immer sagt "Nach viel zu langer Zeit und viel zu viel gerechne kommt man dann auf: ..." also du kriegst wenn du ein Integral für eine Periode aufstellst eine Gleichung die bei einer PWM in etwas so ausschaut: u(t) = û *t / T, wobei hier t /T das Tastverhältnis is und die gesamte Gleichung genau das beschreibt was ich gerade versucht habe zu erklären. Da T auch = 1/f ist sollte das ja kein Problem mehr sein.