LabVIEWForum.de - Was ist schnell programmiert, aber sehr beeindruckend?

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Hallo zusammen,

wenn man Schülern LabVIEW vorstellen und die Schüler begeistern möchte, wären simple VIs interessant, die jeoch tolle Dinge zeigen. Das muss nicht direkt industriell sein oder mit Messtechnik zu tun haben.

Kleinere Spiele (Snake, Tetris, ...) gibt's zwar, aber die sind dann doch komplexer in der Programmierung.

Habt ihr eine Idee, wie man Schüler oder Studenten leicht von LabVIEW begeistern kann?
Gerade "Wow-Effekte" wären natürlich ideal.

Mit Smartphone-Programmierung sieht's leider noch schlecht aus. Aber das wäre was, das viele begeistert, denke ich.

Ein paar größere Applikationen wären vielleicht auch nett. Ich bringe gerne das Beispiel mit dem Vuvuzela-Filter zur Fußball WM: https://decibel.ni.com/content/blogs/Sim...zela-noise
Aber da gibt's sicher noch viel mehr.

Grüße
Matze
Die Ton-Schiene würde mir auch als erstes einfallen, sehr schöne direkte Interaktion und schnell zu programmieren. Sound I/O, die zum einen den Schall direkt anzeigen, zum anderen eine Frequenzanalyse (guck mal, die Karin quietscht ständig bei 700 Hz rum), und ein wenig advanced mit ein paar simplen Filtern (diverse Pässe, array-interpolationen, etc.) gewollte und ungewollte Resulte erzielen.
Also Ton wäre sicher das einfachste.
Man könnte da mit Stimmverzerrungen ein paar lustige Beispiele generieren. Ansage
z.B.: Hohe Stimme ohne Helium.
Oder Wörter Rückwärtssprechen und mit LabVIEW kontrollieren obs gepasst hat.
Das stelle ich mir schwierig vor....

Gruß Markus

(23.09.2013 10:01 )panduci schrieb: [ -> ]Oder Wörter Rückwärtssprechen und mit LabVIEW kontrollieren obs gepasst hat.
Zitat:Das stelle ich mir schwierig vor....

Dazu muss man ja nur etwas rückwärts ausgesprochenes Aufzeichnen und anschließend das Array umkehren und wieder abspielen lassen.
Muss aber zugeben dass ich es noch nicht ausprobiert habe ob es klappen könntenAngel_not

Lg panduci
Dann entscheidet aber der "Zuhörer" ob es stimmt. Wenn LabVIEW das erkennen soll, wird's knifflig.

Gruß Markus

(23.09.2013 11:56 )panduci schrieb: [ -> ]Dazu muss man ja nur etwas rückwärts ausgesprochenes Aufzeichnen und anschließend das Array umkehren und wieder abspielen lassen.
Das funktioniert nicht, da z.B. ein T rückwärts abgespielt kein T mehr ist.
Ich sag's ja, es gibt Buchstabenkombinationen, bei denen das Umdrehen was komplett anderes ergibt.

Gruß Markus

(23.09.2013 14:38 )RadioactiveMan schrieb: [ -> ]Das funktioniert nicht, da z.B. ein T rückwärts abgespielt kein T mehr ist.
Beispiel in Wikipedia.
Das Beispiel ist durchaus beeindruckend, und zwar dann, wenn man es mit der viel umständlicheren Programmierung in den meisten anderen Programmiersprachen vergleicht. Liste hier.
Matze hat das Wort "begeistern" verwendet - wer sich durch dieses Beispiel begeistern lässt, ist sicherlich auch durch einen Pappkarton total geflasht Wink
Event-Strukturen bieten auch genug Futter, um schnell Spaß zu haben.
Hier mal ein schlecht programmiertes Beispiel
Referenz-URLs