LabVIEWForum.de

Hallo,

ich versuche im Moment ein paar VIs mit dem IP-Builder nach LabVIEW FPGA zu portieren.

Der Algorithmus aus dem ersten Bild soll schlussendlich auf dem FPGA laufen, also einzelne Samples aus einem FIFO verarbeiten (so wie ganz rechts im Blockdiagramm skizziert) und nicht mehr ein komplettes Array. Dazu möchte ich den Teil-Array-Baustein, der das ganze Array verschiebt (wie ganz oben) oder den 1D-Array-Rotieren-Baustein (wie in der Mitte) durch Rückkopplungselemente ersetzen (ganz unten).

Leider funktioniert das überhaupt nicht. Hat jemand eine Idee, wie man die Funktion aus dem Bild mit Rückkopplungsknoten und ohne Arrays in LabVIEW realisieren kann? Vielleicht mit dem Initialisierungs- und Aktivierungsanschluss des Rückkopplungsknotens?

Danke und viele Grüße

Hallo bde,

da M und N anscheinend feste Werte sind, kannst du auch auf dem FPGA "hard-coden":
[attachment=52935]
Dank der diversen FeedbackNodes könnte das (wahrscheinlich) sogar in einer SCTL laufen…

Willst du auf dem FPGA wirklich mit SGL-Floats rechnen - oder nicht doch besser mit FXP, wie sie aus allen mir bekannten Messmodulen herauspurzeln?

P.S.: Warum willst du eine WhileLoop verwenden, wenn du eigentlich eine FOR-Loop nehmen solltest?

Hallo Gerd,

vielen Dank für deine Hilfe.

Mittlerweile bin ich zu dem selben Schluss gekommen, was das "hard-coden" angeht. M und N sind tatsächlich Konstanten, aber in der Realität leider um den Faktor 20 größer. Dann wird halt fleißig gecopy und -pastet

Das mit der While-Schleife ist hässlich, das stimmt. Habe den Code für das Beispiel hier stark reduziert und da ist die Schleife so übrig geblieben.