21.07.2015, 14:02
Wie Strukturiert man Programme Grundsätzlich um nicht später Chaos zu bekommen, SubVi's scheinen mir nur eine alternative für Formeln/Brerechnungen zu sein.
Hallo ich möchte mehrere Analoge und Digitalesignale Einlesen und gleichzeitig Analogesignale Generieren, unter verwendung meiner Hardware (siehe Signatur)
Was mich nun umtreibt ist die frage wie ich bei unterschiedlichen Pegelhöhen am Eingang und auch noch der (späteren) Generierung eines Signals, dass eigentliche Programm Strukturiere?
Beim C Programmieren oder Java habe ich mir ja immer eine bestimmte Hauptaufgabe gesucht und Probleme in Unterprogrammen gelöst, macht dies auch sinn bei der Datenaufnahme und Speicherung?
Für jede "Gruppe" von Eingangssignalen, heißt 5V Sensoren, 10V Sensor, usw. müsste man ja umständlich einen virtuellen Eingang bauen und dann weiterverarbeiten...
Hat Labview Probleme damit? Die meiste Literatur beschäftigt sich nur mit Stumpfen links rein, rechts raus ohne jedoch das Timing/Samplen in Synchronisation zu behandeln.
Meine Ansätze:
1.Alle Signale erst mal aufnehmen und in einer Excel/CSV Datei speichern und dann Frontpanel nur zur Darstellung der bereits gespeicherten Signale verwenden
2.Signale Aufnehmen und gleichzeitig Anzeigen, ohne SubVis. Später dann Subvis einfügen und als letztes ein kleinen Programmteil der "Speichern" kann
3.In Abhängigkeit von meinem zu generierenden Ausgangssignal, wird Synchron dazu Eingänge gelesen und gleichzeitig angezeigt. Speichern auch erst später...
Die herangehens weise an ein größeres Software Projekt mit Labview ist mir nicht klar :-(
Hallo ich möchte mehrere Analoge und Digitalesignale Einlesen und gleichzeitig Analogesignale Generieren, unter verwendung meiner Hardware (siehe Signatur)
Was mich nun umtreibt ist die frage wie ich bei unterschiedlichen Pegelhöhen am Eingang und auch noch der (späteren) Generierung eines Signals, dass eigentliche Programm Strukturiere?
Beim C Programmieren oder Java habe ich mir ja immer eine bestimmte Hauptaufgabe gesucht und Probleme in Unterprogrammen gelöst, macht dies auch sinn bei der Datenaufnahme und Speicherung?
Für jede "Gruppe" von Eingangssignalen, heißt 5V Sensoren, 10V Sensor, usw. müsste man ja umständlich einen virtuellen Eingang bauen und dann weiterverarbeiten...
Hat Labview Probleme damit? Die meiste Literatur beschäftigt sich nur mit Stumpfen links rein, rechts raus ohne jedoch das Timing/Samplen in Synchronisation zu behandeln.
Meine Ansätze:
1.Alle Signale erst mal aufnehmen und in einer Excel/CSV Datei speichern und dann Frontpanel nur zur Darstellung der bereits gespeicherten Signale verwenden
2.Signale Aufnehmen und gleichzeitig Anzeigen, ohne SubVis. Später dann Subvis einfügen und als letztes ein kleinen Programmteil der "Speichern" kann
3.In Abhängigkeit von meinem zu generierenden Ausgangssignal, wird Synchron dazu Eingänge gelesen und gleichzeitig angezeigt. Speichern auch erst später...
Die herangehens weise an ein größeres Software Projekt mit Labview ist mir nicht klar :-(