LabVIEWForum.de - Maximalwerte in Matrix erkennen und mit zugehörigem neuen Wert überspeichern

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Normale Version: Maximalwerte in Matrix erkennen und mit zugehörigem neuen Wert überspeichern
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Hallo Gerd,
Danke erstmal. das Programm läuft jetzt durch. ich hab den Breakpoint entfernt. den Tank als 2D-Array mit 1024x1280 indiziert und direkt eingebunden und die Min/Max-Funktion wieder verwendet. Allerdings machen die 2 For-Schleifen einfach gar nichts; ich hab probehalber durchprobiert und egal an welcher stelle die Arrays sind immer ausgegraut und zeigen nichts an.
Wie kann ich denn den Variablen in einem Schieberegister spreichern?

Ich hoffe nicht, dass es jetzt so nach hoffnungslosem Fall aussieht^^
Hallo Martin,

Zitat:Ich hoffe nicht, dass es jetzt so nach hoffnungslosem Fall aussieht
In gewisser Weise schon: wie soll man mangels VI (oder wenigstens ein Bild des BD) irgendeine deiner Aussagen beurteilen?

IMMER den aktuellen Stand deines VIs bekanntgeben!
Oh entschuldigung; hier ist das Bild dazu
Hallo Martin,

na siehste, jeht doch!

Zwei grobe Fehler:
- dein Schieberegister für die Positionsmatrix ist nicht initialisiert. Was steht da wohl als Standardwert drin? Und wie reagieren die FOR-Loops auf diesen Standardwert?
- du musst "Tank" nicht erst in ein riesiges 2D-Array umwandeln, einfach direkt verdrahten! (Stichwort: Polymorphismus!)

Immer noch vorhandene Fehler:
- "Tank" bitte noch durch ein Schieberegister ersetzen…
- deine Drähte sind immer noch nicht gerade…
- du verwendest immer noch Matrizen statt 2D-Arrays…

Ich würde solche Sache ja gern mit Beispielen demonstrieren, aber deine Bilder lassen sich mit meinem LabVIEW nicht editieren. VIs dagegen wären kein Problem… Wink
Danke für deine Geduld. Hier mal das komplette Vi.

Ich weiß leider nicht wie ich meine "Tank" durch ein Schieberegister ersetzten kann.

Nochmals Danke dir, ist nicht selbstverständlich, dass man sich so bemüht zu helfen.
Hallo Martin,

Vorschlag:
[attachment=58772]
Du musst natürlich die Arrays mit der richtigen Größe initialisieren!
Dafür benötigen die FOR-Loop nicht unbedingt eine Konstante am "N"-Eingang: dank Autoindizierung werden ja alle Elemente abgearbeitet!

Deinem Programm mangelt es etwas an "klarer Struktur", sowas wie eine Statemachine oder Producer-Consumer-Schema…
Wohooo, danke dir das hat funktioniert.

Ich hab es nochmal verändert damit die Maximalwerte auch beibehalten werden, so wie du es mir ganz Anfang mal gezeigt hattest.
Ich melde mich falls nochmal Fragen auftreten sollten.

Besten Dank!
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