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Hallo zusammen

Ich soll für ein Projekt einen Brother QL-600 mit Labview ansteuern.
Es sollen 3 Zeilen Text und ein QR Code gedruckt werden.

Leider gibts für diese Drucker von Labview keine Treiber.
Es gibt von Brother ein SDK aber nicht für Labview.

Hat schon wer sowas gemacht oder kann mit Tipps geben wie ich das am besten anstelle ?

Besten Dank
Markus
Hallo Markus,
LabView ist für den Etikettendruck gänzlich ungeeignet.

Ich arbeite mit der BarTender Software und steuer diese mit LabView.
Aber es gibt auch bestimmt von Brother eine Etikettensoftware.

Gruß
Freddy
Hallo,

die Threads im NI-Forum sind leider nicht sonderlich "erbaulich":

https://forums.ni.com/t5/LabVIEW/Communi...d-p/780396
https://forums.ni.com/t5/LabVIEW/Labview...m-p/347639
hier gibt es ein Beispiel für einen Brother Drucker, aber andere Baureihe, ob das noch funktioniert?!

Gruß, Jens
Mit diesem Beispiel probiere ich schon herum. (Active X Class BrssCom.IBrssCom)
aber leider ohne erfolg.
da bekomme ich immer diesen Fehler:
Automation Open: Object specified is not creatable in Brother Print Label Example.vi


Ich habe das obige Beispiel dann mal neu aufgebaut mit dem aktuelle b-pac SDK 3.3 und der Active x class bpac.IDocument
Aber da bekomme ich diesen Fehler:
Klasse nicht registriert
in Brother Print Label Example V2.vi

Die Samples aus dem SDK unter Excel funktionieren.
Leider läuft unser Testgerät mit Labview
Hallo zusammen

Ok mein neu aufgebautes VI funktioniert nun.

Das war das Problem:
Ich hatte das 32bit SDK verwendet aber das 64bit Labview.
Nun mit dem 32bit Labview funktioniert es.

hier das VI und ein bild der Etikette falls wer nochmal sowas sucht.

Gruss
Markus
Wir arbeiten mit Zebra Etikettendruckern
Der Treiber wird mit dem Visa Assistenten erstellt .
Die Daten werden als String mit Visa write gesendet.
Die Druckersprache ist zpl.
Das funktioniert problemlos.
Wichtig ist, dass auf RAW Data in labview umgestellt wird.
Habe gerade noch einmal nachgeschaut.
Die Brother können zpl
Wir verwenden oft CAB oder Brady.
Da kann man mit ner Label-Software die notwendigen Felder erstellen und dafür Namen vergeben.
Dann speichert man das Dummy-Label auf dem Drucker, intern oder auf ner SD-Karte.
In LabVIEW erstellt man dann jeweils eine neue "Replace-Datei", in der die aktuellen Daten zusammen mit den Feld-Namen abgespeichert werden.
Diese Datei, die auch die Anzahl der zu druckenden Labels enthält, sendet man dann per FTP - den der Drucker zur Verfügung stellt - an den Drucker ins "Execute-Verzeichnis", und dann druckt der das aus.
Ist ziemlich komfortabel und einfach zu handhaben.

A.
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