Hallo,
ich habe ein stark verzerrtes Sinussignal erstellt, dieses habe ich nun in einer Schleife.
Nun würde ich gern die wissen ob es möglich ist das Signal "ruhig" zu halten, also dass es
nicht extrem flakert.
Denn meine Erkennung der jeweiligen Maxima ist sonst irgendwie nicht möglich.
Mein Ziel ist, zur besseren Vorstellung, die Messung von Pulsabständen (also von den jeweiligen Spitzenwerten des Signal)
dies will ich kontinuierlich realisieren, aber sodass man ein schönes Signal erkennen kann und nicht nur ein flakendes Signal.
Viele Grüße
Hallo bosse,
um Dein Signal zu glätten brauchst Du einen Tiefpassfilter.
Grüße
kpa
Hallo bosse,
spendiere uns doch eine Teilstück von Deinem Signal als Datensatz zum Spielen.
Und zeige auf, welche Info du aus dem Signal wirklich brauchst und welchen Fehler Du tolerieren kannst. Denn jeder normale Filter hat leider auch Filterfehler und die sind stark von den Filterparameter anhängig.
Somit wäre zuvor eine spektrale Betrachtung des Signals hilfreich, um sich möglichst im Optimum zu bewegen.
Aber vielleicht gibt es ja auch noch eine ganz andere Möglichkeit der Signalanalyse.
Hallo,
Sorry dass ich mich erst jetzt melde.
Also ich habe das bisherige Signal mal angefügt, bin leider noch nicht dazugekommen einen Tiefpassfilter mit einzubauen.
Wie gesagt ich möchte das Signal kontinuierlich ablaufen lassen, sodass Änderungen direkt übernommen und angezeigt werden, jedoch soll das Signal nicht so "flakern".
Simulieren möchte ich hiermit ein Herzschlagsignal, welches ich in eine bereits von mir entworfene Messung eingeben möchte.
Bei dem Signal will ich die jeweiligen Zeitabstände der Maxima ausgeben bzw. anzeigen.
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der upload ist für LabVIEW 8.5
der tiefpass ist nun eingebaut aber irgendwie erhalte ich nicht das gewünschte ergebnis, es "flackert" zwar nun weniger aber ich erreiche nicht das was ich möchte.
hat jemand eine idee wie ich erreichen kann dass das signal dargestellt wird, und sobald ich es veränder die änderung auch angezeigt wird ? wenn nichts verändert ist soll das signal bleiben - es soll sich also nur bei änderungen auch wirklich verändern.
Hallo bosse,
es bleibt immer noch ein erheblicher Interpretationsspielraum
soll das Signal statisch erzeugt werden => Ganzzahlige Frequenz bei der Sinusgenerierung (es kommt auch auf sinnvolle Fequenzverhältnisse der beiden Signale an)
oder soll das gemessene Signal festgehalten werden => Trigger
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hallo,
danke ImExPorty für deine rasche Antwort, ich tu mich auch schwer das richtig rüber zu bringen. Ich versuche es nochmal *g
Also das Ziel mit meiner Schaltung ist es letztendlich ein aufgenommens Signal zu messen, hier sind nur die Maxima relevant.
Das Signal hole ich mittels einer entworfenen Schaltung aus einem Signalgeber raus - das Signal stellt hier eine Pulsmessung dar.
Dieses Signal dass ich nun hier messe möchte ich später mittels FFT Transformation in eine Spektrum geben (wobei ich diesen Part schon funktionsfähig realisiert habe).
Mein jetziges Augenmerk, liegt wie gesagt lediglich daran das Signal aufzunehmen und den Zeitabstand zwischen zwei Maxima zu ermitteln, diesen dann auf Puls / Minute umrechnen dann habe ich die Aufgabe gelöst.
Hallo bosse,
Du könntest nach der gleichen Vorgehensweise noch ein zweites Triggerereignis auf dem gleichen Signal auswerten. Auf das resultierende Teilstück die gleiche Mathematik anwenden...
Hallo ImExPorty,
vielen Dank für die Antwort, ich werde mal ein wenig mit den Triggern experimentieren.
Hat mir sehr weitergeholfen
