LabVIEWForum.de - Probleme mit dem Signalverlaufsdiagramm

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' schrieb:1.
Nimm anstelle von "ms Warten" (absolut warten) das VI "Metronom" (bis zum nächsten Raster warten). Der Metronom ist deswegen besser, weil hier die Darstellungszeiten im Graph automatisch berücksichtigt werden! Mit "ms Warten" ist ein Schleifendurchgang nämlich ms + Barbeitungszeit Schleife lang.

Hallo,

sorry (habe das VI mir nicht angesehen) aber das kann ja so nicht stimmen: In einer WhileSchleife ist ohne Verbindungen ein WAIT - im Sinne der Paralleltät summiert sich die Zeit = Schleifenabarbeitung + WAIT nicht sondern die Durchlaufzeit=MIN(Schleifentzeit, WAIT)

Ich habe das immer so gemacht (ein tolles Argumen) aber/und es sind die richtigen Zeitpunkte (ein wirkliches Argument)

Viele Grüße

Gottfried
HuhBahn

' schrieb:Hallo,

sorry (habe das VI mir nicht angesehen) aber das kann ja so nicht stimmen: In einer WhileSchleife ist ohne Verbindungen ein WAIT - im Sinne der Paralleltät summiert sich die Zeit = Schleifenabarbeitung + WAIT nicht sondern die Durchlaufzeit=MIN(Schleifentzeit, WAIT)

Ich habe das immer so gemacht (ein tolles Argumen) aber/und es sind die richtigen Zeitpunkte (ein wirkliches Argument)

Viele Grüße

Gottfried
' schrieb:HuhBahn
Ich meine er meint folgendes: Wenn ein WAIT-VI (also kein Metronom), das z.B. 500ms warten soll, ohne Datenfluß in z.B. einer While-Schleife steht, deren restlicher Code z.B. 250ms dauert, so ist die Dauer der While-Schleife nicht wie ich meine 500+250, sondern 500, also das Maximum aus 250 und 500.

Der Rest ist gottfried-spezifische Ironie. Wink
' schrieb:: In einer WhileSchleife ist ohne Verbindungen ein WAIT - im Sinne der Paralleltät summiert sich die Zeit = Schleifenabarbeitung + WAIT nicht sondern die Durchlaufzeit=MIN(Schleifentzeit, WAIT)

Und das stimmt auch nicht. Nehmen wir ein paar Beispiele[list=1]
[*]Schleife mit frei schwebendem Wait[list=a]
[*]Schleifen-Bearbeitungszeit = 50ms; Wait = 100 ms.
Durchlaufzeit = MAX(Schleifenzeit, WAIT) = 100ms<>
[*]Schleifen-Bearbeitungszeit = 150ms; Wait = 100 ms.
Durchlaufzeit = MAX(Schleifenzeit, WAIT) = 150ms<>
[st]<>
[*]Schleife mit frei schwebendem Metronom
(Der erste Schleifendurchlauf ist von der Durchlaufzeit her unbestimmt, da die abolute Zeit nicht mit dem Schleifenstart synchronisiert ist. Die folgenden Werte gelten ab zweitem Schleifendurchlauf)
Durchlaufzeit = Nächstes Vielfaches der Metronomzeit nach Ende der Schleifen-Bearbeitungszeit[list=a]
[*]Schleifen-Bearbeitungszeit = 50ms; Metronom = 100 ms.
Durchlaufzeit = 100ms
(Die Durchlaufzeit beim ersten Schleifendurchlauf ist 50..150ms, so wie der Zufall es will)<>
[*]Schleifen-Bearbeitungszeit = 150ms; Metronom = 100 ms.
Durchlaufzeit = 200ms
(Die Durchlaufzeit beim ersten Schleifendurchlauf ist 150..250ms, so wie der Zufall es will)<>
[st]<>
[st]
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