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Signalgenerator - Striefchen - 08.02.2007 13:14 ' schrieb:Hallo Gunni Das glaube ich nicht. So weit ich das verstanden habe wird immer ein gewisser Teil des Arrays mit neuen Werten überschrieben. Im nächsten Schritt werden dann Werte ausgelesen und zwar nur so viele wie zuvor abgeholt wurden. Diese werden so nachfolgend in das Protokoll geschrieben. An welche Stelle ich sie schreibe soll vom Schleifenindex i festgelegt werden. Hier schau es dir mal komplett an[attachment=31497:Datenauf...PC_Host_.vi] Gunni Signalgenerator - Striefchen - 09.02.2007 10:27 Okay ihr hattet recht. Es war falsch den Schleifenindex als Ansatzpunkt für das protokollieren der Messwerte zu benutzen. Da ich ja Datenpakete habe, muss ich ja jedesmal die Länge der Pakete zum vorherigen Index dazu addieren. Aber auch das ist noch nicht die Lösung meines Problems warum ich so unzählbar viele Plots aufzeichne. Gibt es nicht ne andere Möglichkeit Signaldaten abzuspeichern. Ich habe gehört so was geht auch in Excel-Tabellen. Dort wäre aber nach 65000 Zeilen schluß. das ist schlecht weil meine Messung gute 3 bis 5 minuten durchlaufen sollte. Das sind dann gut mehr als 65000 Zeilen. Gunni Signalgenerator - dc6xs - 09.02.2007 10:33 ' schrieb:Okay ihr hattet recht. Es war falsch den Schleifenindex als Ansatzpunkt für das protokollieren der Messwerte zu benutzen. Da ich ja Datenpakete habe, muss ich ja jedesmal die Länge der Pakete zum vorherigen Index dazu addieren. Aber auch das ist noch nicht die Lösung meines Problems warum ich so unzählbar viele Plots aufzeichne. Hi Gunni, Du hast nicht zufällig Matlab bei Dir auf dem Rechner installiert? Die Daten lassen sich in eine Textdatei speichern, und wenn diese Datei halt mehr als die 65000 Werte, die Excel kann, dann muss man sich halt ein andere Programm zu Darstellung/Bearbeitung suchen. GNUplot, Origin Matlab Mathematica (?) ... Der Vorteil der Speicherung der Daten ist halt das man auch ohne Messprogramm sozusagen "offline" auswerten kann. Gruß, Rob Signalgenerator - Striefchen - 12.02.2007 11:31 ' schrieb:Okay ihr hattet recht. Es war falsch den Schleifenindex als Ansatzpunkt für das protokollieren der Messwerte zu benutzen. Da ich ja Datenpakete habe, muss ich ja jedesmal die Länge der Pakete zum vorherigen Index dazu addieren. Aber auch das ist noch nicht die Lösung meines Problems warum ich so unzählbar viele Plots aufzeichne. Moin. Die Paketlänge zum vorherigen Protokollschreibindex dazu zu addieren war wirklich noch nicht die Lösung des Problems. Da es sich schon um Signaldaten mit Zeitindex handelte musste ich zu diesem Index der die Länge der Pakete enthielt noch das Delta-X vom Graphen dazu multiplizieren. [attachment=31545:richtige...rotokoll.jpg] Gunni |