' schrieb:Um was handelt es sich hierbei? <- Ein was ist schonmal keine Person

Man kann sie nicht sehen, nicht fühlen, nicht hören, nicht riechen. <- Das Was ist also weiblich.
Sie liegt hinter den Sternen und unter Hügeln. <- Es handelt sich nur um eine einzige Was, nicht um mehrere.
Sie beendet das Leben und tötet das Lachen. <- Mit der Was ist nicht zu spaßen...

Gruss Marc

' schrieb:Keine Ahnung...

tragen wir mal die Fakten zusammen:
Aus dem ersten Satz geht auch hervor, das die Was immateriell sein muss (wenn wir annahmen, das Schmecken immer auch mit der Fühlbarkeit einhergeht). richtig, das Was ist immateriell

Hmm... hinter den Sternen ist Nichts oder nur noch mehr Sterne. Ein Stern alleine ist aber nicht weiblich (es sei denn wir reden von Sonnen...) und mehr als ein Nichts gibts nicht. Guter Ansatz, aber definiere doch mal das Nichts um

Zum letzten Satz bleib ich ratlos. Wenn etwas das Leben beenden kann, dann kann ich mir auch gut vorstellen, dass es das Lachen töten kann. Beendet das Leben muss man nicht als abmurksen interpretieren, sondern kann es auch als das was man als letztes sieht (und nein damit meine ich nicht das Licht am Ende des Tunnels deuten )
Gruß SeBa

' schrieb:SeBa war mit "Nichts" am nächsten dran und darf deshalb das nächste Rätsel stellen.

' schrieb:Ein Vater fragt seinen Sohn "Was erhältst du wenn du zwölf halbierst?"

Der Sohn antwortet "Sieben!"

Darauf der Vater "Ich glaube du musst deine Rechenaufgaben besser noch einmal machen, das Resultat wäre sechs gewesen."

Darauf kritzelt der Sohn etwas auf ein Blatt und hinterlässt einen sprachlosen Vater. Denn der Sohn hat tatsächlich sieben als Resultat erhalten.

Wie hat er das angestellt?

Gruß Markus

' schrieb:
Wirst du langsam alt Markus?
Gruß SeBa

' schrieb:
Darauf kritzelt der Sohn etwas auf ein Blatt und hinterlässt einen sprachlosen Vater. Denn der Sohn hat tatsächlich sieben als Resultat erhalten.

' schrieb:Wieso? Gab's das schon mal?

Gruß Markus