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leichtes Störsignal beheben? - Druckversion

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leichtes Störsignal beheben? - dwart - 16.11.2011 18:43

tach,
bin neu hier und hab mal eine frage. ich nehme messtechnisch werte auf die ein wenig springen. unzwar springen die werte unregelmäßig um einen bestimmten werte von z.b. +- 0,00456 um den eigentlich gemessenen wert z.b. 0,35448. wie kann ich diese abweichungen rausfiltern, dass mir konstant der eigentlich gemessene Werte angezeigt wird?
mfg
phil


RE: leichtes Störsignal beheben? - jg - 16.11.2011 18:59

Offtopic2
Bitte nicht alles klein schreiben. Eine Tastatur hat eine Shift-Taste (vgl. LVF-Regeln!)

Danke, Jens


RE: leichtes Störsignal beheben? - Mingo - 17.11.2011 10:07

Bist du dir sicher das es sich um eine Störung handelt? Der Messergebnis wird durch eine Mittelwertbildung über eine möglichst hohe Anzahl von Einzelmessungen ermittelt. Jedoch kannst du dir nicht sicher sein das es sich um den tatsächlichen Wert handelt. Aus diesem Grund solltest du zu deinem Messergebnis eine Messunsicherheit angegeben. Die Unsicherheit ist abhängig vom Prüfaufbau, Genauigkeit der Messmittel und Umgebungsbedingungen.


RE: leichtes Störsignal beheben? - Lucki - 17.11.2011 10:34

(17.11.2011 10:07 )Mingo schrieb:  Der Messergebnis wird durch eine Mittelwertbildung über eine möglichst hohe Anzahl von Einzelmessungen ermittelt.
Deine Glas1 muß verdammt gut sein, wenn Du das weißt. Ich lese hier nur, daß "messtechnisch Werte aufgenommen werden die ein wenig springen". Das so wenig Information, da ich nicht wüßte wie auf diesen Beitrag antworten.


RE: leichtes Störsignal beheben? - unicorn - 17.11.2011 11:02

Wenn die Werte um den festen Wert von 0,00456 springen, kennst Du nun die kleinste Diskretisierungsstufe des AD-Wandlers. Da die Wandler so konzipiert werden, dass die Genauigkeit und Linearität im gleichen Bereich liegen, kann man da gar nichts machen außer ein besseres (und damit teueres) Messgerät kaufen, das die Signale noch feiner und genauer samplen kann.