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Cluster in Melderfunktion - Bastian1985 - 09.12.2011 15:54
Hallo liebe Community,
da ich Daten von einer seriellen Schnittstelle mehrmals lese und diese Daten dann in einzelne Variablen speichern möchte, es geht ganz konkret um die Ansteuerung eines Schrittmotorcontrollers, habe ich mich für einen zentralen Melder mit eingebettetem Cluster in welche ich die Daten schreibe, entschieden.
Nun kommt es hier und da mal vor, dass ich neue Variablen in den Cluster aufnehmen will. Also ändert sich auch der Elementdatentyp. Also zB dann statt ein Cluster mit 40 Einträgen brauche ich denselben Cluster mit 42 Einträgen. Da ich für das Aufrufen des Melders und auch das Speichern der Variablen Sub-Vis erstelle, die dann je nach Befehl an den Controller bzw. dann auch Antwort des Controllers Daten in den Cluster schreiben, habe ich für alle Sub-VIs (es werden so ungefähr 50 sein) einen Ein und Ausgang des Melders in die SubVis. Jetzt kann sich ja leider der Sub-VI Ausgang/Eingang nicht an meine Elementardatentypdefinition anpassen und mir zerhauts die VIs und ich müsste die Ein und Ausgänge neu definieren. Bei 50 Stück nicht gerade schön ^^. Ich habe schon mit Typdefinitionen herumgespielt, ganz konkret diese .ctl Geschichten, kam aber noch nicht auf den Trichter wie das mir mein Problem lösen soll.
Bin leider LV Anfänger und es wäre toll wenn ihr mir weiterhelfen könntet.
Mit freundlichen Grüßen
Bastian
RE: Cluster in Melderfunktion - GerdW - 09.12.2011 17:05
Hallo bastian,
hast du beim Erstellen der CTLs auch darauf geachtet, diese als "typedef" abzuspeichern - und auch überall als solche zu benutzen?
RE: Cluster in Melderfunktion - Lucki - 09.12.2011 19:33
Es müßte mit Type Variant oder serialisierten Daten gehen. Ich würde es aber eher anders angehen.
Für Variable Anzahl von Elementen sind ja bekanntich Arrays da. Warum nicht im Cluster Arrayelemente haben, in denen unterschiedliche Elementzahlen stehen können?
Eine andere Möglichkeite wäre, einen Maxi-Cluster für die höchste Anzahl von Datenelementen zu erstellen, und und der real gesendete Cluster wird dann in der Regel teilweise leere Daten enthalten.