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Umwandlung in Zeitbereich mit IFFT - Saffier - 14.10.2013 14:29
Hallo zusammen,
ich hoffe mir kann vielleicht einer bei meinem aktuellen Problem helfen.
Zunächst einmal habe ich als Basis die "Simoultanous Sound Input Output.vi", welche bei den LabViEW Beispielen zu finden ist. Die habe ich leicht verändert, sodass Sound Input und Output in zwei getrennten Schleifen laufen. Bevor der aufgenommene Sound wieder ausgegeben werden soll, erfolgt eine Berechnung. Dafür führe ich zunächst eine FFT durch, führe dann meine Berechnung durch und möchte das dann wieder mit der IFFT zurück in den Zeitbereich transformieren. Und genau dort hapert es leider. Als Ausgang spuckt mein Array leider nur "NaN" aus und ich bin leider mit meinem Latein am Ende.
Wenn ich die Berechnungs-VI alleine durchlaufen, klappt alles wunderbar. Sobald ich das SubVI zusammen mit der Sound Input Putput VI laufen lassen, gibt es NaN aus. Hat einer eine Idee woran das liegen könnte?
Damit das Ganze auch nachvollziehbar ist, habe ich mal die beiden VIs angehängt und meine Datei, die ich dabei aufrufe. Ich hoffe das hat so alles seine Richtigkeit. Ich nutze dabei übrigens die 2013er Version.
Ich wäre wirklich um jede Hilfe dankbar
Gruß,
Saffier
RE: Umwandlung in Zeitbereich mit IFFT - jg - 14.10.2013 16:15
LabVIEW 2013 haben noch nicht sehr viele installiert. Speichere deine VIs mal für eine frühere Version ( <= LV 2011 ), wenn du eine größere Zielgruppe erreichen willst.
Gruß, Jens
RE: Umwandlung in Zeitbereich mit IFFT - Saffier - 15.10.2013 07:29
Ok, dann sind hier einmal die beiden Dateien als 2011er Version
Wäre super, wenn mir jemand weiter Helfen kann, denn ich stehe nach wie vor auf dem Schlauch .
RE: Umwandlung in Zeitbereich mit IFFT - Saffier - 15.10.2013 09:02
Ok, es scheint so, als hätte ich es letztendlich doch noch geschafft das Problem zu lösen.
Habe auf der Suche nach einer Lösung einfach mal geschaut, was LabView sonst noch so an Funktionen in der Richtung zu bieten hat und einfach mal herum probiert.
Des Rätsels Lösung war das Austauschen von FFT und Inverse FFT in die jeweilige Point-by-Point Variante. Danach hat es dann funktioniert und ich erhalte ein Ergebnis
Das waren der Funktion wohl zu viele Datenpunkte, so dass diese nicht damit klar gekommen ist. Wenn ich mit der Vermutung falsch liege, würde ich mich freuen, wenn mir jemand mal den Unterschied zwischen den beiden Funktionen erklären könnte. Da ich jetzt nicht so die Top Englisch Kentnisse habe, helfen mir die englischen Erklärungen immer nur bedingt weiter ^^