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Wie lautet die LabView Package Manager Serveradresse - Druckversion

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Wie lautet die LabView Package Manager Serveradresse - RadioactiveMan - 03.03.2014 11:07

Der LV-PM ist ja von JKI-Software zur Verfügung gestellt. Nun ist die Frage für mich, welchen Server das Programm kontaktiert und über welchen Port. Ich habe bereits bei JKI angefragt, aber noch keine Antwort erhalten (2 Wochen).

Ich benötige diese Informationen, damit diese in die Whitelist der Firmenfirewall eingertragen werden kann.

Die Idee, dass die meine Internetprotokolldaten nach meinen Anfragen durchschauen, hatte ich selbst schon. Die sagen, dass sie das nicht können. - Ist alles ein bisschen komplizierter.


RE: Wie lautet die LabView Package Manager Serveradresse - rolfk - 03.03.2014 21:25

(03.03.2014 11:07 )RadioactiveMan schrieb:  Der LV-PM ist ja von JKI-Software zur Verfügung gestellt. Nun ist die Frage für mich, welchen Server das Programm kontaktiert und über welchen Port. Ich habe bereits bei JKI angefragt, aber noch keine Antwort erhalten (2 Wochen).

Ich benötige diese Informationen, damit diese in die Whitelist der Firmenfirewall eingertragen werden kann.

Die Idee, dass die meine Internetprotokolldaten nach meinen Anfragen durchschauen, hatte ich selbst schon. Die sagen, dass sie das nicht können. - Ist alles ein bisschen komplizierter.

Da sind mehrere Server involviert. Einer ist der Server von NI selber vom VI Tools Network. Wo die OpenG Packages gehostet sind weiss ich jetzt so gerade nicht sicher, aber das war in der Vergangenheit auf sourceforge. Das Ganze ist nur etwas lästig da sourceforge mit Mirrors arbeitet und VIPM eine Liste dieser Mirrors hat die es alle möglicherweise ausprobiert wenn es mit einzelnen nicht klappt. In der OpenG Package Manager application, die der Vorgänger von VIPM war, konnte man diese Mirrorliste sogar einsehen und anpassen. Daneben gibt es noch weitere Server die VIPM kennt und zu kontaktieren versucht, wie den Server auf dem JKI die eigenen Toolkits hostet.

Port mässig sollte das aber alles auf HTTP basieren, also standard mit port 80 gehen.

Bei der professionellen Version von VIPM kannst Du auch selber Server hinzufügen die er kontaktiert, für firmeneigene Packages.


RE: Wie lautet die LabView Package Manager Serveradresse - RadioactiveMan - 06.03.2014 11:01

D.h. ich kann keine IP für die Whitelist angeben, sondern ich müsste für jedes einzelne package bzw. jeden einzelnen package-Server eine seperate Firewall-freischaltung beantragen. :-(


RE: Wie lautet die LabView Package Manager Serveradresse - cb - 06.03.2014 11:37

(06.03.2014 11:01 )RadioactiveMan schrieb:  D.h. ich kann keine IP für die Whitelist angeben, sondern ich müsste für jedes einzelne package bzw. jeden einzelnen package-Server eine seperate Firewall-freischaltung beantragen. :-(

blöde Gegenfrage: ist bei euch im Firmennetzwerk HTTP-Traffic generell geblockt und nur Webseiten mit einem Whitelist-Eintrag sind erreichbar?
Wenn ja: sag deinem Scheff er soll den Admin feuern und einen einstellen der Ahnung von der Thematik hat Big Grin

so weit ich weiß arbeitet der VIPM über Port 80 (HTTP), mehr oder weniger genauso als würde man mit einem Browser die Pakete abrufen ...

viele Grüße
cb


RE: Wie lautet die LabView Package Manager Serveradresse - RadioactiveMan - 06.03.2014 11:51

IT macht eine Firma für uns.

Das mit der Whitelist macht aber bei mir in der Branche durchaus Sinn (großes Kernenergieunternehmen).


RE: Wie lautet die LabView Package Manager Serveradresse - cb - 06.03.2014 12:14

(06.03.2014 11:51 )RadioactiveMan schrieb:  IT macht eine Firma für uns.

Das mit der Whitelist macht aber bei mir in der Branche durchaus Sinn (großes Kernenergieunternehmen).

ok, dann hast du vermutlich die A-Karte gezogen. Ich hatte mir den OpenG Package Manager mal angeschaut als er noch als Open Source verbreitet wurde und da wurden die Pakete definitiv über HTTP runtergeladen. Wenn man jetzt noch das Posting von Rolf mit einbezieht, nämlich dass die Packages auf verschiedenen Servern gehostet werden, dann könnte das tatsächlich das KO-Kriterium für dich sein.

Ich würde mal bei NI in München anrufen und denen das Problem schildern, immerhin ist der VIPM ja Bestandteil von LabVIEW und somit müsste es dafür ja auch Support vom Hersteller geben. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass NI die Packages zentral hostet, vielleicht können die dir ja eine Server-IP nennen ...

viele Grüße
cb


RE: Wie lautet die LabView Package Manager Serveradresse - jg - 06.03.2014 19:43

Wenn man bei Aktualisierung der Packages in der Statusliste mitliest, dann gibt es aktuell offenbar nur 2 Seiten, die für die Anzeige verfügbarer Packages abgefragt werden, und das sind http://www.jkisoft.com und http://ftp.ni.com, beide per http-Protokoll.

Das passt zur Anzeige der Repositories in der free-Version: VI Package Network und NI LabVIEW Tools Network.

Alternative: VIPM auf einem Rechner außerhalb deines Firmennetzes installieren und dann mit Wireshark mithorchen...

Gruß, Jens


RE: Wie lautet die LabView Package Manager Serveradresse - RadioactiveMan - 10.03.2014 09:40

Falls das jemals jemand liest:

Ich hab noch was rausgefunden.

http://support.jki.net/entries/20589198-Solving-VIPM-Network-Connection-Issues

Hab mal an die IT bei uns geschrieben. Mal schauen was rauskommt.

@jg: Ich kann da nichts mitlesen. Das einzige was ich seh ist "packages aktualisiert", der Rest geht zu schnell.