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Offene Eingänge bei SCC-68 verdrahten?



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07.02.2010, 14:30
Beitrag #4

rolfk Offline
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Offene Eingänge bei SCC-68 verdrahten?
Also die Aussage von Markus sollte man ein wenig genauer spezifizieren. Normalerweise macht es nichts aus wenn man die analogen Eingänge offen lässt solange man sie nicht als Teil eines Scans einliest. Wenn man einen offenen Eingang mitscannt wird sich dieser Eingang aufladen (tut er ohnenhin), aber dies wird auch die Einlesung des unmittelbar darauffolgenden Kanals in der Scanliste beeinträchtigen, da die zu messende Signalquelle zuerst noch die Ladung im Eingangsverstärker des Multiplexers auf den eigenen Spannungswert be- oder entladen muss. Das kann besonders bei hohen Samplingfrequenzen und hohen Signalquenllenimpedanzen mehr Zeit fragen, als der Eingangsverstärker durch den Multiplexer auf diesen Eingang geschaltet ist.

Ansonsten frage ich mich noch was für einen Hochpräzisionsfrequenzgenerator Du da verwendest. Ist das eine echter professioneler mit digitaler Amplitudeneinstellung oder ein Hobbyfrequenzgenerator oder einer mit einem Potentiometer für die Amplitude? 5.125 V Amplitude bei einer Einstellung von 5V ist nicht mal so schlecht für viele Frequenzgeneratoren. Persönlich solltest Du mal eine Präzisionsspannungsquelle nehmen und diese sowohl mit einem guten DMM als auch mit der DAQ Karte messen. Wenn Du dort einen Unterschied siehst und sicher weisst dass das DMM noch eine gültige Kalibration hat, kannst Du davon ausgehen dass mit der Kalibration der DAQ Karte etwas nicht stimmt, aber keine Sekunde davor. Oder ist die Karte schon älter und wurde sie seit dem Kauf nie kalibriert? Auch DAQ Karten sollte man im Jahresrythmus kalibrieren wenn man denn Wert auf eine exakte Spannungsmessung legt.

Rolf Kalbermatter
Technische Universität Delft, Dienst Elektronik und Mechanik
https://blog.kalbermatter.nl
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Offene Eingänge bei SCC-68 verdrahten? - rolfk - 07.02.2010 14:30

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