Hallo zusammen,
aktuell stehe ich vor der Aufgabe die Struktur für ein Prüfsystem zu entwerfen, das diverse unterschiedliche Elektromotoren testen soll. Jeder Typ des Elektromotors hat eine eindeutige Sachnummer, über die der Typ identifiziert werden kann. Meine Idealvorstellung ist, das der Prüfer am Anfang der Prüfung einmal die Sachnummer und die Software dann die entsprechende Prüfung aufruft.
Bis hier hin ist das alles noch sehr einfach, wäre da nicht die Anzahl der Typen und die Vielfalt der Typen. Wer möchte, kann sich hier ein Bild machen:
http://www.groschopp.de/produkte/ http://www.groschopp.de/de/produkte/moto...igliekiel/ (Dazu kommen noch Sonderwünsche von Kunden) Wie ihr seht also sehr viele Variationen.
Meine Idee ist es, das ganze Objekt orientiert aufzubauen. Der Grundaufbau einer Prüfung ist immer gleich und die Methoden "Initialisierung", "Prüfung+Protokollierung", "Ende" würden sich damit als Grundaufbau anbieten.
Ist das eine gute Idee? Andere Vorschläge sind willkommen.
Probleme die ich sehe, sind später in der Dateiverwaltung bzw. -versionierung. Ich hätte ungerne später einen großen Klumpen aus allen Prüfungen zusammen in einem Ordner/Repo. Könnte man das iwie trennen?
Wie schaffe ich es, dass die Klassen nach der Sachnummer durchsucht werden und die richtige Klasse gewählt wird?
Dazu kommt noch die Zeit beim kompilieren. Dauert das später nicht ewig, wenn man 100 oder mehr Prüfungen zusammen hat?
Vielen Dank im Voraus,
Gruß Max