Darum habe ich LabVIEW verwendet, damit der "Normalsterbliche" nichts mit der Programmierung zu tun hat.
Er sucht sich für jeden Testschritt die Geräte aus (Digitalmultimeter, Generator, Oszi, Schaltmatrix, Relaiskarte, DIO...) die er will, was die Geräte machen sollen, in welcher Reihenfolge sie abgearbeitet werden sollen und welchen Messwert er auswerten möchte.
Dann macht er den nächsten Schritt,....
Zum Schluss hat er beliebig viele, nacheinander ablaufende Schritte, die alle die unterschiedlichsten Dinge machen können und muss von der Programmierung gar keine Ahnung haben.
Das macht Sinn, wenn es ständig wechselnde Prüfaufgaben gibt, bzw. wenn immer neue Prüfaufgaben dazu kommen.
Soweit ich weiß, muss man bei Teststand auch programmieren, also z.B. irgendwelche VIs einbinden,.... (bin mir aber nicht ganz sicher).
Das ist recht und gut, wenn man mal eine Prüfaufgabe hat und sonst nichts dazu kommt. Dann richtet man das einmal ein und fertig....
Da ich aber von Teststand nicht wirklich Ahnung habe, mache ich auch solche Dinge mit LabVIEW.
Gruß Markus
' schrieb:Wichtig ist jedenfalls das Testläufe auch von "normalsterblichen" erstellt werden können. Dieser erwähnte Ansatz "Ich programmiere immer" soll eben gerade nicht stattfinden, da die Abteilung "Test" nicht mit Programmierern aufwarten kann.