C Code an andere yc

Hallo zusammen, aktuell bin ich mit AVR am Basteln. Dabei habe ich das Problem, das ich nach längerem Nichtbenutzen die Anweisungen in Bascom wieder nachschlagen muß. Nun habe ich tagelang das www durchsucht. Dabei fallen Dinge wie Sisy von my AVR, Flowcode, LDmicro, AVR Studio und dann Labview auf.
In einem Artikel von NI vabe ich jetzt das über den C code gelesen, http://www.ni.com/white-paper/11784/de/#toc6.
Bevor ich da weiter mache, habe ich das richtig verstanden: in Labview, graphisch, ein Programm erstellen und das dann auf einen Attiny 13, Mega 8 oder mega 32 übertragen?
Hat das schon mal einer gemacht?
Gruß Volker

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Selbst gemacht habe ich das noch nicht, aber so aus dem Bauch raus schätze ich, daß NI für das Toolkit Preise im unteren vierstelligen Bereich aufrufen wird.
Falls es nur ums Basteln geht, würde ich das bei NI kurz telefonisch abchecken. Jedenfalls bevor ich mir Gedanken über die Integration dieses C-Codes in die Toolchain machen würde.

Ja das ist nur Hobby Bastelei, ich bin auf der Suche nach einer grafischen Programmierung für die AVR. Das bin ich halt von der SPS Seite gewohnt. Scheint aber in Richtung AVR nichts zu geben.
Danke für die Info.
Gruß Volker

Hallo Marvin,

Zitat:aber so aus dem Bauch raus schätze ich, daß NI für das Toolkit Preise im unteren vierstelligen Bereich aufrufen wird.

Da wirst du wohl noch eine Null hinten dran hängen dürfen! Und ob das entsprechende C-File auch für den Arduino kompilierbar wäre, steht auf einem ganz anderen Blatt...

(13.01.2014 08:59 )GerdW schrieb:  Hallo Marvin,

Zitat:aber so aus d:cool:em Bauch raus schätze ich, daß NI für das Toolkit Preise im unteren vierstelligen Bereich aufrufen wird.

Da wirst du wohl noch eine Null hinten dran hängen dürfen! Und ob das entsprechende C-File auch für den Arduino kompilierbar wäre, steht auf einem ganz anderen Blatt...

Wäre schon möglich aber die Chance dafür ist kleiner dann ein Sechser im Lotto! Wenn Du bereit bist Dich GAAAAANZ tief in die Arduine Entwickelumgebung einzuarbeiten und das Microprozessor Toolkit von NI mit der Buildtoolchain von Arduino zu integrieren. Schätze mal so 2 bis 3 Mannjahre Arbeit wenn Du wirklich gut bist mit GCC, Commandline Programmen, Linux Kernel UND LabVIEW Advanced. Mit dem Nebeneffekt dass Du das Ganze schon wieder an die neue Arduinoumgebung anpassen musst noch bevor Du damit fertig bist. Und natürlich am Ball bleiben, denn für Arduino kommen laufend neue Hardwarevarianten und Periferien heraus die natürlich unterstützt werden wollen.

Alles in allem ein Riesenaufwand den NI nicht mal mit utopischen 5 stelligen Toolkitkosten je zu amortisieren erwartet, und dabei noch ihre eigenen Hardwareplattformen wie cRIO konkurieren würden, die halt schon echtes Geld in die Kasse bringen. Macht komerziell gesehen absolut keinen Sinn, und das letzte mal als ich kontrolliert habe war NI keine gemeinnützige Organisation ohne Gewinnabsichten.