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Optimierung / curve-fitting



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16.02.2005, 13:40
Beitrag #1

anton.lindner Offline
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kA



Optimierung / curve-fitting
Hallo zusammen,

hat schon mal jemand versucht einen Optimierungsalgorithmus wie z.B. die "conjugate gradient"-Methode in LabVIEW zu implementieren?
Leider kann ich die in LabVIEW mitgelieferten "curve-fitting" bzw. Optimierungs-vis nicht benutzen, da diese entweder ein festes Modell integriert haben oder nur mit "einfachen" Formelstrings gefüttert werden können :-(

Grüsse,

Toni
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16.02.2005, 14:39
Beitrag #2

malef Offline
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kA



Optimierung / curve-fitting
Toni,
kannst du einen Datensatz mal ins Forum stellen?
Neben CG könnten Splines ja eine Lösung sein.
Führt Levenberg Marquardt auch nicht zum Ziel?
Manfred
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17.02.2005, 14:57
Beitrag #3

anton.lindner Offline
LVF-Grünschnabel
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Beiträge: 20
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kA



Optimierung / curve-fitting
Hallo Manfred,

anbei eine typische Messkurve.
Die Herausforderung liegt nicht (nur) in einem curve-fit, sondern auch darin dass ich ein eigenes Modell verwenden muss um dass an die Messkurve gefittet werden soll.


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17.02.2005, 15:32
Beitrag #4

malef Offline
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Beiträge: 41
Registriert seit: Nov 2004



kA



Optimierung / curve-fitting
Hallo Toni,
ich würde die vier Unstetigkeitsstellen suchen und abschnittsweise Splines drauf legen.
Oder bist du auf der Suche nach einer geschlossenen Lösung?
Sind das immer vier Unstetigkeitsstellen?
Manfred
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17.02.2005, 15:47
Beitrag #5

malef Offline
LVF-Grünschnabel
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kA



Optimierung / curve-fitting
Sieht mir nach einem Bandstop Filterresponse aus.
Inverse Chebyshev oder Elliptic 4ter Ordnung.
Vorlage unter "Nyquist Plot of a Filter.vi"
Details zur Mathematik in http://en.wikipedia.org/wiki/Electronic_filter
Bleibt noch immer offen was du jetzt genau machen willst?
Manfred
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20.02.2005, 16:53
Beitrag #6

anton.lindner Offline
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kA



Optimierung / curve-fitting
Hallo Manfred,

das Filter ist ein 4-kreisiges Bandpassfilter. Die Darstellung der Messwerte zeigt statt der Transmission durch das Filter die Reflektion am Filtereingang - deswegen das etwas ungewohnte Bild, das an die Transmission eines Bandpasses erinnert. Es sind nicht immer 4 Polstellen. Je nach Filter sind es zwischen 3 und 8.
Ziel ist es, die Filterparameter (Koppelfaktoren und Resonanzfrequenzen) eines gemessenen Filters zu extrahieren. Dazu benutze ich ein Filtermodell im Rechner, dass das reale Filter möglichst exakt nachbilden kann. Der Frequenzgang des Modells soll durch Optimierung an den gemessenen Frequenzgang des realen Filters angepasst werden. Ist dies gelungen, so lassen sich aus dem Modell die Filterparameter ablesen. So weit so gut. Das eigentliche Problem besteht darin das ein dem realen Filter entsprechendes Modell verwendet werden muss, dass leider relativ komplex ist. Das Curve-fitting dient "nur" zur Anpassung des vorhandenen Filtermpodells. Ich kann die Messwertkurve zwar z.B. mit splines nachbilden - dann kann ich aber aus den splines die Filterparameter nicht extrahieren...

Grüsse,

Toni
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