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RE: Signalbearbeitung mittels FFT 
				 
					Hallo,  
 
mit Filtern habe ich schon probiert. Ich bekomme immer das Gleiche Ergebnis, dass Messwerte schwanken obewohl sie es nicht dürften. Auch nach dem Filtern ist das noch so
				 
				
				
				
				
				 
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					26.02.2013, 12:29   
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.02.2013 12:30  von dimitri84.)
				 
				
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RE: Signalbearbeitung mittels FFT 
				 
					Hallo,  
 
Das Signal ist grundsätzlich ein Sensorsignal. Bilder posten ist schlecht. Das eine Störgröße genau auf derselben Frequenz liegt, daran habe ich auch schonmal gedacht. Allerdings weiß ich nicht, wie ich dieses bekämpfen soll.  
Ich habe sowohl FIR als auch IIR Filter verwendet. Ich habe dabei alle getestet, die da waren von Butterworth bis Bessel.
				 
				
				
				
				
				 
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					26.02.2013, 13:17   
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.02.2013 13:36  von Lucki.)
				 
				
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RE: Signalbearbeitung mittels FFT 
				 
					Du musst auf jeden Fall mit Signalverfälschungen rechen, sowohl mit Filtern als auch mit FFT. 
Z.B beim Filtern: Der Filter braucht eine Einschwingzeit. Ideal wäre, wenn Du statt 400 Messpunkte z.B. 800 aufnehmen würdes und die erste Hälte nach dem  Filtern abschneiden würdest, weil der Filter da noch nicht eingeschwungen ist. Wie lange das Einschwingen dauert, lasst sich feststellen, wenn man statt der Messdaten eine Sprunkfunktion filtert. 
Edit: Natürlich ist Bild posten schlecht. Ideal ist ein VI mit nichts als einem Graphen, welches die Sensorwerte als Standard werte anthält. Oder mit nichts als einem Bedien- oder Anzeigewelement, welche die Werte als Array enthält (Im Kontextmenü gibt es dafür den Eintrag: "Aktuellen Wert als Standard" --> anklicken!). Natürlich ist auch ein VI mit etwas mehr als diesem einem Element willkommen. Generell lässt sich wohl sagen, dass alle Threads, wenn nicht nach mehr als 10 Beiträgen endlich mal ein VI kommt, Shit sind. Wenn jetzt keine signifikant neuen Informationen kommen, höre ich auf.
				 
				
				
				
				
				 
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RE: Signalbearbeitung mittels FFT 
				
					 (26.02.2013 12:39 )toda4506 schrieb:  Das Signal ist grundsätzlich ein Sensorsignal.  
Achsooo! Und ich dachte schon das Signal kommt von einem Korokodil.  
 
Bilder posten ist schlecht.  
Versuchst du möglichst anonym zu bleiben? Du kannst doch wenigstens sagen welche physikalische Größe du misst oder was für ein Sensor du benutzt, dann könnte man über mögliche Artefakte spekulieren ... 
 
Das eine Störgröße genau auf derselben Frequenz liegt, daran habe ich auch schonmal gedacht.  
Genau auf einer Frequenz muss sie nicht liegen. Nur weil du diskrete Amplituden in deinem Spektrum hast, heißt das nicht, dass das die Realität 1 zu 1 abbildet. 
 
Allerdings weiß ich nicht, wie ich dieses bekämpfen soll.  
Ich auch nicht. Du verräts ja nix. 
 
Ich habe sowohl FIR als auch IIR Filter verwendet. Ich habe dabei alle getestet, die da waren von Butterworth bis Bessel.  
Der Unterschied von Butterworth zu Bessel ist hier völlig irrelevant. Es geht um verschiedene Grenzfrequenzen/Ordnungen. Hast du alle sinnvollen Anschlüsse vom Filter VI auch mit sinnvollen Werten versorgt?  
Dein Gesuch beinhaltet einen häufigen Fehler neuer Forumsteilnehmer. Ohne VI und Infos kann dir nicht anders geholfen werden, als eben durch die bereits genannten oberflächlichen Spekulationen.
				  
				
				
 
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RE: Signalbearbeitung mittels FFT 
				 
					Hallo zusammen, 
 
entschuldigt, aber ich konnte mich seit der letzten Nachricht nicht mehr mit dem Theam befassen und konnte deswegen auch nicht antworten. Das mit dem hochladen von Codeabschnitten ist so eine Sache. Das geht leider nicht anderst. Ich kann/darf die Codeabschnitte nicht hochladen.  
Deswegen versuche ich das Thema ja so allgemein wie möglich zu halten.  
 
Das Problem, was ich allgemein habe, ist, dass ich nach der FFT/Filterung (unabhängig der Methode) immer noch auf meinem Signal so ein zappeln drauf liegen habe, so dass ich die eigentliche Signaländerung nicht sehen kann. 
 
Ich habe die Messkurven mit dem Sensor nicht gemacht, sondern nur die Kurven bekommen. Das Sensorsignal ist eine Gasmessung. Es werden Messwerte (400 pro 30s) aufgenommen. Das heisst, eine Kurve besteht aus diesen 400 MW, die der AD-Wert der Teilchenkonzentration ist.  
 
Viele Grüße
				 
				
				
				
				
				 
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RE: Signalbearbeitung mittels FFT 
				
					 (04.03.2013 08:08 )toda4506 schrieb:  Das mit dem hochladen von Codeabschnitten ist so eine Sache. Das geht leider nicht anderst. Ich kann/darf die Codeabschnitte nicht hochladen. 
Du musst ja nicht den Originalcode hochladen - nur eine extra von dir angefertigte Version um dein Vorgehen zu zeigen.
 
Hast du den letzten Punkt meines letzten Posts berücksichtigt? Welche Filterparameter hast du genommen?
 
Ohne die Kurve selbst wird's langsam wirklich sinnlos ....
				  
				
				
 
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RE: Signalbearbeitung mittels FFT 
				 
					Ich habe alle Filtereinstellungen, die möglich waren ausprobiert. Das Ergebnis war fast immer das Gleiche.  
 
Sorry, tut mir leid, dann wird es hier leider nichts.  
 
Trotzdem vielen Dank für Eure schnelle und umfassende Hilfe
				 
				
				
				
				
				 
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					04.03.2013, 09:10   
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.03.2013 09:11  von dimitri84.)
				 
				
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RE: Signalbearbeitung mittels FFT 
				
					 (04.03.2013 09:03 )toda4506 schrieb:  Ich habe alle Filtereinstellungen, die möglich waren ausprobiert. Das Ergebnis war fast immer das Gleiche. 
Das glaube ich kaum ...
 
Nochmal: Verschiedene Filter VIs zu benutzen bringt nix! Welche Parameter (!) hast du benutzt? Nimm mal  das Butterworth VI und verbinde  alle nötigen Anschlüsse, darunter: Ordnung zB 4, untere Grenzfrequenz zB 3 und Abtastfrequenz: 400/30s=13,333..
				  
				
				
 
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