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Welches FPGA ist das richtige für mich?



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12.01.2013, 13:09
Beitrag #1

Olombo Offline
LVF-Grünschnabel
*


Beiträge: 11
Registriert seit: Dec 2012

2011 SP1
2012
DE



Welches FPGA ist das richtige für mich?
Hallo zusammen!

Zunächst: Ich bin ganz neu hier und hoffe nicht gleich total dämliches zu fragen! :-) Aber über den ein oder anderen Tip in naher Zukunft zu sicher diversen Fragen würde ich mich sehr freuen, da ich mit LabView und insbesondere Hardware dazu noch ziemlicher Noob bin. Bisher habe ich über die Arbeit etwas Kontakt gehabt (Prüfstände); nun mal Core 1&2 Kurs gemacht und bisschen gespielt aber nun soll was Sinnvolles erstellt werden mit dem gelernten und (hoffentlich) eurer Hilfe :-). Zwar an sich mit LabView wegen der Arbeit näher beschäftigt aber da es sooo viel super Möglichkeiten gibt von denen ich nichts ahnte nun auch ein Privatprojekt!

Das Projekt: Ich bin Audio-Freak und habe mir in den Kopf gesetzt meine aktive Weichung sowie FIR und IIR Filterung für mein Heimkino bzw. vor allem für die Fronts mittels eines FPGA gefolgt von einigen DA Wandlern zu realisieren. Bisher wird das immer über PC erledigt und diversen VST Geschichten. Klar kann ich nun auch einfach LabView mit vorhandenem Equipment nutzen aber ich will eeeigentlich den PC da gern raus haben. Daher:

1) Ich müsste Digital in das Development Board rein und raus gehen können. Am besten wäre hier I2C da das die D/A Wandler die ich gerne nutzen würde unterstützen bzw. auch diverse andere das können. Kann ich I2C über mehrere GPIO auf so einem Board zusammen ausgeben oder muss das jeweils eine spezielel Schnittstelle sein? Habe das bei manchen entdeckt... Absolutes Minimum wäre einmal I2C Eingang (hier wäre aber auch S/pdif oder irgendetwas anderes Digitales voll ok!) und 6 Kanäle raus (also 3x I2C). Generell wäre hier falls es über GPIO geht auch ein Beispiel-VI total super (habe ich akut nicht gefunden durch die Suche); aber notfalls bekomme ich das schon gebastelt.

2) Minimum muss eine FIR für 2 Kanäle und diverse IIR Filterungen seitens Rechenleistung drin sein. Koeffizientenanzahl will ich mich ungerne festlegen und lieber etwas mehr als weniger Leistung. Ob das Board wirklich mal in ein Gehäuse kommt oder noch vieles anderes damit gespielt wird....unklar ;-) Also lieber gebe ich jetzt etwas mehr aus und habe eine Spielwiese bei der ich eine Weile bleiben kann. Display braucht es nicht, aber wenns eh da ist Spiele ich sicher damit. Eine SD-Karte o.ä. zum Wertetabellen aufspielen (neue Filter ohne das Ganze zu flashen etc.) wäre nett und 1-2 Analogeingänge für Drehregler.

Sorry langes Post....gibt es da irgendwelche Vorschläge die Sinnnvoll wären an Board?

Grüße
Ron
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12.01.2013, 14:52
Beitrag #2

GerdW Offline
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RE: Welches FPGA ist das richtige für mich?
Hallo Ron,

LabVIEW unterstützt mit dem FPGA-Modul nur die "hauseigenen" Produkte. Vielleicht solltest du bei NI.com einfach mal schauen, was da angeboten wird und ob es in deinen finanziellen Rahmen passt...

Für "Standalone" kommst du wahrscheinlich an den sbRIOs kaum vorbei - da brauchst du neben der FPGA-Lizenz auch noch eine RT-Lizenz!

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