LabVIEWForum.de - Strommessung bei Spulen

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Normale Version: Strommessung bei Spulen
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Hallo LV Gemeinde,
ich habe da eine Frage und zwar:
wüürde ich gerne von euch wissen wie schnell LV ist?O)
Ich weiss etwas allgemein ausgedrückt, in meinem Fall möchte ich spulen messen und zwar dymit testen ob der Magnet korrekt eingesetzt wurde.
ich müsste messen überwachen und gegebenenfalls abschalten. Dies müsste in etwa in einem zitlichem rahmen um den µsec. Bereich ablaufen ist das mit LV möglich?
Wenn ja wie udn wenn nein warum nicht?
Ich habe hier schon gesucht aber leider nix passendes gefunden und im LV Handbuch steht dazu nicht wirklich wissenswertes Und NI meldet sich seid letzetr Woche noch nicht

Ich danke euch im Voraus

mfg
Flizzer
Wie "schnell" LV ist, ist erst mal nachrangig...du willst ja was messen, und dazu benötigst du Hardware (Messkarte etc.)...diese muss eben schnell genug abtasten! Du hast ja im weitesten Sinne eine Regelung vor, dies wird im µs-Bereich mit LV aber nicht funktionieren! Hier müsste wohl ein µC zum Einsatz kommen, der das weitestgehend "in HW" macht! Evtl. könntest du das mit CRIO (= FPGA = Hardware) lösen, davon hab ich aber keine Ahnung...

Gruß
Achim
Danke Achim für deine schnelle Antwort
Regelung ist es glaube ich aber nicht da ich ja keine Rückführgrösse habe. (oder irre ich mich da jetzt?)
Also ich habe eine Quelle, konstante Spannung dazu in Reihe die Spule irgendwann wird der Strom EXtrem ansteigen fals der Magnet falschrum eingebaut ist und LV müsste es erkennen und gegebenenfalls abschalten.
Das das sehr sehr schwierig wird bzw absolut nicht machbar ist weil es sich im µsec bzw nsec abspielen muss war mir fast klar.
ich woltle mir nur eine Bestätigung eines Experten einholen und hoffte eine Erklärung zu bekommen warum es nicht machbar ist, zB durch bearbeitungszeiten für Daten von LV etc.
Liegt es unteranderem am Datenflussprinzip ? es wird dann ja alles nach einander abgearbeitet oder irre ich mich wenn nicht dann wäre es intressant wie lange LV braucht für einfachste Befehle.

mfg
flizzer
Wende dich doch vertrauensvoll an NI in München oder deinen lokalen NI-Vertreter. Die wissen am besten, was ihre Hardware kann oder nicht.

Ich könnte mir vorstellen, dass das mit einem FPGA schon geht, aber sicher bin ich mir auch nicht.

Gruß, Jens
' schrieb:Liegt es unteranderem am Datenflussprinzip ? es wird dann ja alles nach einander abgearbeitet oder irre ich mich
Was glaubst du denn wie das in den anderem Sprachen funktioniert? Alles gleichzeitig?

Was du dir grob merken kannst ist: Mit einem Windows-PC bekommst du theoretisch eine zeitliche Auflösung von 1ms hin. Theoretisch! Das hat nix mit LabVIEW zu tun. Mit Echtzeitsystemen, wie z.B. einem FPGA, kannst du deutlich schneller reagieren.


PS:offtopic2:Versuch mal ein paar Kommas zu setzen und vielleicht einmal drüberlesen bevor du dein Beitrag abschickst.
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