18.03.2011, 15:58
Hallo Alle zusammen!
Ich bin absoluter LabVIEW-Neuling (~3 Monate bisher) und stehe vor einer (etwas) komplexen aber interessanten Aufgabe.
Es geht darum Daten zu erfassen (0-2000Hz) und diese in einem Ringspeicher zwischenzuspeichern.
Wenn eine bestimmte Grenzamplitude überschritten wird, soll der komplette Ringspeicher auf dem Rechner gespeichert werden.
Soweit ist mir (relativ) klar wie ich vorgehe und was ich tue...
ABER:
Das zu erfassende Signal ist ein Sinus/Rausch Signal.
Hierbei MUSS es möglich sein Sinus UND Rauschen getrennt auszuwerten (mittels FFT/PSD) und für beide getrennt die Grenzamplituden zu definieren.
Sinus:
Amplitude und Frequenz verändern sich im Laufe der Messung
Rauschen:
Amplitude über Bandbreite variabel
Ich bin einfach mal ganz naiv dran gegangen und hab versucht das gemessene Signal zu analysieren und die aktuelle Frequenz und Amplitude des Sinus ermittelt.
Aus den beiden Ergebnissen hab ich dann versucht einen Sinus zu erstellen und den vom gemessenen Signal "abzuziehen", um somit das Rauschen alleine zu erhalten.
Wie gesagt sehr naiv aber ein Versuch war es Wert.
Im daraus erzeugten Signal hab ich durch die Aktion allerdings nur noch mehr Sinussignale generiert.
(Vielfache der aktuellen Sinusfrequenz)
Meine Frage ist nun an euch, ob jemand spontan ne Idee hat wie man bei der Aufgabe weiter vorgehen könnte bzw wie man den Sinus vom Rauschen trennt.
Ich will keine Komplettlösung, bringt mir persönlich nichts. Aber ein paar Tipps wären schon ganz gut....
Bisher funktioniert es, Daten zu speichern und Grenzamplituden zu definieren, die bei Überschreitung eine Speicherung auslösen. (Getestet mit reinem Sinussignal)
Bringt aber eben bisher nichts, weil diese Art nichts mit den Sinus/Rauschsignalen anfangen kann.
P.S.: Sorry für den vielen Text, aber kürzer geht kaum...
P.P.S.: Messdaten werden mit einem USB-6009 erfasst. Blockdiagramm ist (noch) zu groß zum Online stellen folgt aber asap
Kleiner Nachtrag noch hier mal die gemessenen Signale...
Ich bin absoluter LabVIEW-Neuling (~3 Monate bisher) und stehe vor einer (etwas) komplexen aber interessanten Aufgabe.
Es geht darum Daten zu erfassen (0-2000Hz) und diese in einem Ringspeicher zwischenzuspeichern.
Wenn eine bestimmte Grenzamplitude überschritten wird, soll der komplette Ringspeicher auf dem Rechner gespeichert werden.
Soweit ist mir (relativ) klar wie ich vorgehe und was ich tue...
ABER:
Das zu erfassende Signal ist ein Sinus/Rausch Signal.
Hierbei MUSS es möglich sein Sinus UND Rauschen getrennt auszuwerten (mittels FFT/PSD) und für beide getrennt die Grenzamplituden zu definieren.
Sinus:
Amplitude und Frequenz verändern sich im Laufe der Messung
Rauschen:
Amplitude über Bandbreite variabel
Ich bin einfach mal ganz naiv dran gegangen und hab versucht das gemessene Signal zu analysieren und die aktuelle Frequenz und Amplitude des Sinus ermittelt.
Aus den beiden Ergebnissen hab ich dann versucht einen Sinus zu erstellen und den vom gemessenen Signal "abzuziehen", um somit das Rauschen alleine zu erhalten.
Wie gesagt sehr naiv aber ein Versuch war es Wert.
Im daraus erzeugten Signal hab ich durch die Aktion allerdings nur noch mehr Sinussignale generiert.
(Vielfache der aktuellen Sinusfrequenz)
Meine Frage ist nun an euch, ob jemand spontan ne Idee hat wie man bei der Aufgabe weiter vorgehen könnte bzw wie man den Sinus vom Rauschen trennt.
Ich will keine Komplettlösung, bringt mir persönlich nichts. Aber ein paar Tipps wären schon ganz gut....
Bisher funktioniert es, Daten zu speichern und Grenzamplituden zu definieren, die bei Überschreitung eine Speicherung auslösen. (Getestet mit reinem Sinussignal)
Bringt aber eben bisher nichts, weil diese Art nichts mit den Sinus/Rauschsignalen anfangen kann.
P.S.: Sorry für den vielen Text, aber kürzer geht kaum...
P.P.S.: Messdaten werden mit einem USB-6009 erfasst. Blockdiagramm ist (noch) zu groß zum Online stellen folgt aber asap
Kleiner Nachtrag noch hier mal die gemessenen Signale...