LabVIEWForum.de

Hallo Labviefreunde, ich möchte den Manchestercode eines Sensors decodieren.
Kann mir evtl. jemand helfen.
Danke!

Hallo Weiding,

wie nimmst du das Signal auf?
Hast du Probleme bei der Flankenerkennung?

Hallo Gerdw, das ist meine eigentliche Frage.
Mit welcher NI-Karte??? Gibt es dazu evtl. ein Beispiel??

Danke!

Hallo Weiding,

Zitat:Hallo Gerdw, das ist meine eigentliche Frage.
Mit welcher NI-Karte??? Gibt es dazu evtl. ein Beispiel??

Du sagst nicht, welcher Sensor das ist. Du sagst nicht, mit welchen Clock-Frequenzen zu rechnen ist. Du sagst nichts über die Komplexität des ganzen Vorhabens. Aber wir sollen dir sagen, wie die Lösung aussieht...

Vielleicht liest du erst mal ein paar Manuals und besorgst dir die nötigen Informationen?

Ich hab das schon mal gemacht...7-14mA-Signal über Widerstand, analog die Spannung erfasst und das Signal dann "zu Fuß" auf Flankenwechsel untersucht...

War nicht ganz trivial...

A.

Hallo Achim, der Code kommt von einen Melexis MLX9033.
Ich hab es schon mit der RS232 versucht-kein so richtiger Erfolg.

Hallo Weiding,

- Melexis kennt keinen "9033"-IC...
- Was soll die RS232 mit einem Manchestercode anfangen?

Nochmal:
- Welche DAQ-Hardware steht dir zur Verfügung?

Hallo Gerd, natürlich heißt der Melexis MLX 90333.
Was ich mit der RS232 wollte...
Ich wollte mit der Baudrate den Clock vorgeben und somit die Daten darauf synchronisieren.
Als Hardware habe ich die NI-PCI6025

Hallo Weiding,

lt. Specs verfügt die PCI6025 nur über softwaregetimte DIOs, darüber scheidet der Datenaustausch schon mal aus (du willst sicher nicht mit 50 baud arbeiten). Die Analogeingänge arbeiten mit 200kS/s, wahrscheinlich multiplexed. Da könnte was gehen, aber die Baudrate sollte limitiert werden. Die AOs (um einen Takt auszugeben?) sind auf 10kS/s beschränkt.

Aus meiner Sicht ist die DAQ-Hardware eher der Knackpunkt...