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Servus,

kennt jemand die Details zu "Database Variant to Data" oder auch den Unterschied zum normalen Variant to Data?

Soweit ich die LV Hilfe, die SubVIs bzw. XML Dateien dazu verstehe, wandelt das Teil hauptsächlich den Recordset Variant automatisch in Cluster bzw. Array und gibt bei DB-NULL den Defaultwert anstatt eines Fehlers zurück.
Für elementare Datentypen _müßte_ damit der eigentliche Typecast gleich dem normalen Variant to Data sein!?!
Ich habe selbst schon einige DB-Sachen mit LabSQL + direkte ADO-Zugriffen gemacht und habe noch nie den speziellen Database Variant to Data benötigt.

Grüße aus München
Götz

Grundsätzlich sind diese Funktionen fast identisch. Der Hauptunterschied ist, so wie Du es schon erwähnst, (oder zumindest war, ich bin mir nicht sicher ob das immer noch so ist oder ob die Funktionen in neueren LabVIEW Versionen sogar völlig identisch sind) dass die Database Variante mit NULL Werten umgehen konnte, während die native Version sich damit verschluckte.

Was ist denn Dein Problem? Solange Du keines hast musst Du Dich nicht unbedingt damit rumschlagen und wenn Du es doch wissen willst ist ein entsprechender Test schnell gemacht.

Danke für die Info.

Das "Problem" ist meine Neugier. Ich habe mir letztens das ADO-Toolkit von IBBerger angeschaut und an dieser Frage ist mein Hirn halt hängen geblieben.