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Man muß auch mehr über das Gerät wissen und über die Genauigkeit, mit der geregelt werden soll. Wenn ein gewisses Oszillieren der Temperatur um den Sollwert nicht stört, dann genügt vielleicht eine Zweipunktreglung.
Und die Heizleistung läßt sich für gewöhnlich nicht kontinuierlich vorgebem, der Aufwand dafür wäre zu hoch. Die Heizung wird nur ein- und ausgeschalten. Mit PWM läßt sich aber eine quasikontinuierliche Einstellung der Heizleistung erreichen (Beispiel: Keramik-Kochfeld). Der Regler muß die PWM-Eigenschaft mit enthalten und hat dann als Ausgang, genau wie bei der Zweipunktregelung, nur einen Schalter für Ein und Aus.
Etwas seltsam finde ich den Vorschlag, daß unter Umständen statt Regelung eine "Einfache Multiplikation" genügen könnte. Ja, in einer Gleichung kann ich natürlich der Temperatur einen Wert zuweisen. In der Wirklichkeit scheitert das aber daran, daß die Temperatur ein Messwert ist. Dem kann ich nicht ohne Regelung, also ganz direkt, per Kommando einen Wert zuweisen.
Hallo Ludwig,

solange Blackhammer seine Aufgabe so beschreibt:
Zitat:ganz genau,ich möchte per Spannungsausgabe des Lasers die Soll-Temperatur mitteilen der soll dann dann die Temperatur einregeln.
muss er auch damit leben, dass man ihm vorschlägt, einfach eine Skalierung anzuwenden. Und ein simpler PID-Regler ist ihm zu kompliziert ("hab mir das etwas einfacher vorgestellt")…

Der zitierte Satz impliziert, dass der Laser eine Spannung ausgibt (!?), sagt nicht aus, wem die Soll-Temperatur "mitgeteilt" wird und wer "der" ist, der dann die Temperatur einregelt. Leider hat Blackhammer trotz mehrfacher Nachfrage noch immer nicht schlüssig seinen Aufbau erläutern können…
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