LabVIEWForum.de - Möglichkeiten Bilddatei abzuspeichern?

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Hallo!

Mit einer CCD-Line-Camera erfasse ich ca. 1024x700 Spektren und bilde daraus ein Tomogramm (Intensitätsdaigramm) mit NI-IMAQ (LV 2009). Hat jmd. Tips für Bücher, Internetseiten o.ä., wo beschrieben ist welche Möglichkeiten ich habe dies effektiv abzuspeichern (JPG, TIF, Binärdateien ...)? Und wie ich das in LV realisiere?

MFG
Hi

Steht zwar speziell nichts drüber drin aber mit dem Grundwissen aus dem Buch solltest du dir was zusammenbasteln können.

Einführung in LabVIEW Wolfgang Georgi Ergun Metin

Gruß

Martin
Effektiv erscheint mit gerade sehr relativ zu werden. Sind das tatsächlich 716800 (=1024*700) einzelne Bilder von Spektren? Ich nehme mal an nein, sondern nur ein CCD-Kamerabild mit 1024*700 Pixeln, wobei jede Zeile das Spektrum des untersuchten Objekts enthält.

Was soll denn mit den Spektren passieren? Kann man die Zeilen einfach zu einem Spektrum aufsummieren?

Z.B. für die Weiterverabeitung mit Excel bietet es sich an die Daten in ein Excel-Sheet zu schreiben.

Soll dagegen nur die Wellenlängenposition einer Linie bestimmt werden, so könnte man das gleich mit LV auswerten und nur das Ergebnis in eine Textdatei zu schreiben.

Oder man erstellt ein PNG-Bild falls auch die Ortsinformation im CCD-Bild relevant ist.
' schrieb:Effektiv erscheint mit gerade sehr relativ zu werden. Sind das tatsächlich 716800 (=1024*700) einzelne Bilder von Spektren? Ich nehme mal an nein, sondern nur ein CCD-Kamerabild mit 1024*700 Pixeln, wobei jede Zeile das Spektrum des untersuchten Objekts enthält.

Sorry dies war ein bisschen ungenau beschrieben. Also die CCD-Zeile nimmt mit 2048 Pixel ein Spektrum auf, welches nach FFT (Fast-Fourier-Transform) eine Intensitätsfunktion in Abhängigkeit der Tiefe z liefert. Mit einem galvanometrischen XY-Scanner taste ich (irgendwann mal hoffe ich) das menschlcihe Auge mit einem Laserstrahl ab. Das Raster am Auge soll 1024x700 (variabel) Punkte haben, wobei jeder einzelne ein Tiefenscan enthält. Am Ende soll sich ich eine dreidimensionale Matrix ergeben - 1024 Felder in X-Richtung, 700 in Y und 2048 in Z!
Ich habe das Image der Zeile in ein Array gepackt und es einfach als Intensitätsdiagramm dargestellt. Ich weiß aber leider nicht wie es weitergehen soll, wie ich es abspeichern soll und wie cih es in ein 3D Tomogramm verwandle???

' schrieb:Soll dagegen nur die Wellenlängenposition einer Linie bestimmt werden, so könnte man das gleich mit LV auswerten und nur das Ergebnis in eine Textdatei zu schreiben.

Die Position der Intenitätswerte ist für die Augabenstellung eines Tomogramm absolut wesentlich aber die Axen kann man ja skalieren und bearbeiten.

' schrieb:Oder man erstellt ein PNG-Bild falls auch die Ortsinformation im CCD-Bild relevant ist.
Da ist mein Problem - ich bin Techniker und kein Informatiker und hab im Studium nie etwas über Bilddateien usw. gehört. Was ist eine PNG Datei? Wie erstell ich Textdateien - Vorteile, Nachteile? Ich bräuchte Internetguides oder nen Büchertip!!!

MFG
' schrieb:...
Da ist mein Problem - ich bin Techniker und kein Informatiker ... na und? trotzdem bestimmt schon mal ein Bild gespeichert oder einen Text geschrieben... oder?
...und hab im Studium nie etwas über Bilddateien usw. gehört. ... ich auch nicht. Braucht ja auch keinerTongue
Was ist eine PNG Datei? Wie erstell ich Textdateien? ...
...

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Gruß SeBa
Ein 3D-Datenblock von den genannten Dimension benötigt 1,5 GB. Es wird beschwerlich diesen Block unter Win XP als ein 3D-Array im Speicher zu haben. Meist kann LV auf typischen Desktop-PC keinen zusammenhängen Speicher dieser Größe alloziieren.

Wie soll das 3D-Tomogram am häufigsten betrachtet werden? Wie sollen diese Daten weiterverarbeitet werden? Hieraus ergibt sich das weitere Vorgehen und das beste Datenformat.

Für 3D-Daten wie Tomogramme gibt es verschiedene Datenformate. Hier heisst das Stichwort googlen.

PNG bzw Textdateien siehe SeBa.

Man könnte vielleicht auch multiframe TIFF in Erwägung ziehen. siehe TIFF 6.0 Specs von Adobe

Zur Beschreibung ist auch die wikipedia geeignet.
Referenz-URLs