LabVIEWForum.de - Standardwerte abspeichern

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Haben die im Süben 'ne Exe oder das VI und LabVIEW?

Wenn du einer Exe diese Fähigkeit verleihen willst ... also den letzten Wert als Standardwert verwenden ... dann geht das nur so wie schrotti es dir schon geschrieben hat: auf der Platte abspeichern.

Wenn das Ganze aber noch im VI Stadium ist, ist alles wesentlich einfacher und du kannst die "Aktuelle Werte als Standard" -Funktion verwenden.




EDIT: Sry für Doppelpost ... Versehen.
im süden ist die exe.
Dort wird ein Teststand aufgebaut.
Die Werte sind noch nicht bekannt und erst durch Test`s werden sie bekanntDry
Ich muß das wohl über eine INI Datei machen.

Wie stelle ich das an.????????
' schrieb:Haben die im Süben 'ne Exe oder das VI und LabVIEW?
Eigentlich ist das völlig egal. Die meiner Meinung nach einzig saubere Variante ist eine Konfigurationsdatei. Einstellungen im Code zu hinterlegen zeugt von Stillosigkeit. Was ist bspw. wenn der COM-Port wechselt? Dann muss neu compiliert werden. Tststs
' schrieb:Eigentlich ist das völlig egal. Die meiner Meinung nach einzig saubere Variante ist eine Konfigurationsdatei. Einstellungen im Code zu hinterlegen zeugt von Stillosigkeit. Was ist bspw. wenn der COM-Port wechselt? Dann muss neu compiliert werden. Tststs


Das mit der Konfigurationsdatei hört sich gut an.
Wie setzte ich das um???
Also mal geanz ehrlich...

... das schreit doch nach einer Konfigurationsdatei. Alles was der User ändern können soll und an das sich das Programm beim nächsten Start erinnern soll, muss in irgendeiner Art und Weise zwischengespeichert werden. Üblicherweise in einer .ini/.config o.Ä.

Wenn du eine halbwegs professionelle Software schreiben willst, solltest du dich damit auseinandersetzen.

Was machst du, wenn die sich irgendwann überlegen die Standardwerte zu ändern? Willst du dann jedesmal das Programm neu kompilieren? Sicher nicht.

Gestalte es variabel, so dass die User es selbst einstellen können. Dann bist du fein raus ausm Schneider.


Gruß SeBa
' schrieb:Also mal geanz ehrlich...

... das schreit doch nach einer Konfigurationsdatei. Alles was der User ändern können soll und an das sich das Programm beim nächsten Start erinnern soll, muss in irgendeiner Art und Weise zwischengespeichert werden. Üblicherweise in einer .ini/.config o.Ä.

Wenn du eine halbwegs professionelle Software schreiben willst, solltest du dich damit auseinandersetzen.

Was machst du, wenn die sich irgendwann überlegen die Standardwerte zu ändern? Willst du dann jedesmal das Programm neu kompilieren? Sicher nicht.

Gestalte es variabel, so dass die User es selbst einstellen können. Dann bist du fein raus ausm Schneider.
Gruß SeBa

Yo, wie Gestaltet ich die Konfigurationsdatei und denn noch variabelGlare
Ich sehe eine ganze Palette für Konfig (.ini) Dateien unter Datei-I/O -> Konfigurations-VIs...

Alternativ, hab ich dir das hier mal zusammen geklickt. Schön ist das nicht (vorallem wenn du es mal ändern/erweitern willst/musst) aber es zeigt den "Basic" Weg einen Wert zu speichern und wieder zu laden.

snip09 [attachment=23475]

Gruß SeBa
mmmh
Spannden sieht das aus.
Was mus ich für den com einstellen.

Ich dachte ja so vieleicht.
Aber in wirklichkeit weis ich nicht wie ich es machen soll Wall

[attachment=23476]
Lv09_img2
@selma du darfst nicht einen Zahlenwert als Namen für den Schlüssel angeben, der Wert muss bei value angeschlossen werdenWink

Aufbau einer Ini-Datei

[Sektion]
Schlüsselname=Gespeicherter Wert

Hier noch dein Beispiel überarbeitet damit es geht:

LabVIEW 8.5
[attachment=23477]

Der Aufbau der *.ini - Datei in diesem Beispiel wäre dann:

[Initialisieren]
WertDesStrings=Ich bin ein String!
MaxTemperatur=99
BoolenWert=true
so mein Kampf oder besser gesagt mein Krampf

ich glaube bin auf dem richtigen weg Wacko

Das mit den Eigenschaftknoten habe ich noch nicht verstanden.
[attachment=23478]
Lv09_img2
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