LabVIEWForum.de

Ich will die 2. Möglichkeit aber ich möchte im Endeffekt nicht den Graph anzeigen, sondern mit den einzelnen Punkten weiterarbeiten. Deshalb brauch ich jeden belieben Punkt. Wenn ich also den Y-Wert bei X=500 haben will, soll ich diesen über das neue Array bekommen.

Es soll sozusagen erstmal der gleiche GRaph entstehen nur nich mit 20 zwischenpunkten, sondern beliebig vielen, also theoretisch unendlich vielen.

Meinst du so, hier kannst du mal einiges durchtesten, denn dann liegst du mit dem VI doch richtig.

[attachment=12540]

Mit "echten" Daten von dir wäre es etwas einfacher...

MfG, Jens

Danke erstmal für dein Beispiel, ich hab damit etwas rumgespielt, jedoch kommt etwas sehr merkwürdiges raus. Kann es sein, dass das VI nicht damit klar kommt, das es zu einem X-Wert mehrere Y-Werte gibt? (An den Sprungstellen). Beim interpolieren werden immer nur die "unteren" Punkte verbunden. Hat jemand ne Idee?

Ja, das ist das Problem. Zeichne ich einen Graphen, bei dem es pro X-Wert immer nur einen Y-Wert gibt, tritt das Problem nicht auf.
Wie kann ich es jedoch realisieren, dass das ganze auch bei einem rechteckähnlichem Signal funktioniert?

Fällt jemandem dazu was ein?

Schon mal genau überlegt?

Wie willst du bei einem Kurvenverlauf, dem du bei einem X-Wert zwei Y-Werte zuweist (also Punkt (X,Y1) & Punkt (X,Y2)), noch eine vernünftige Interpolation zwischen diesen beiden Punkten erreichen? Was soll da jetzt interpoliert werden? Im Prinzip kann man jetzt beim Wert X jeden Wert zwischen Y1 und Y2 und somit unendlich viele zuweisen, aber welchen denn?

Du musst schon irgendwie für eine eineindeutige Funktionszuweisung sorgen!

MfG, Jens