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RE: A-Filter selber programmieren - Lucki - 17.04.2015 18:52 Übrigens hatte ich vor eine Woche mal versucht, die Polynomkoeffizienten for das A-Filter in Vor-Rückwärtskoeffizienten für ein digitales A.Filter umzurechnen. Leider war ich da aber nicht weitergekommen. Das Programm, welches ich dafür verwendet habe, rechnet die Koeffizienten zwar aus - aber es handelt sich dabei um Koeffizienten, die sich direkt in Matcad verwenden lassen. Mit Erstaunen musste ich fesstellen, dass das digitale IIR-Filter von Labview mit diesen Koeffizienten nichts anfangen kann. Um herauszubekommen, was der Unterschied zwischen diesen beiden Koeffizentensystemen ist, müsste man mal bei NI anfragen, oder vielleicht auch im LAVA-Forum. Hier die Discrete Transfer-Funktion: [attachment=52873] RE: A-Filter selber programmieren - dbuckl - 20.04.2015 07:38 ![]() ich werde mir mal ansehen wie man das in LabVIEW implementieren würde, vill gibt es eine spezielle Eingabeform oder so. Wie erzeugt man denn diese Übertragungsfunktion? Entspricht das einer normalen Z-Transformation der frequenzabhängigen Formel aus von Sengpielaudio? RE: A-Filter selber programmieren - dbuckl - 20.04.2015 08:29 Also ich weiß nicht ob man das so macht aber bei mir werden die Koeffizienten akzeptiert. Jedenfalls falls mein Vi ansatzweise so richtig ist? Leider stimmt das Ergebnis nicht ![]() Der A-Filter sollte ja im unteren Frequenzband deutlich wirken. EDIT: Oh ich hatte den ersten Koeffizienten des Nenners vergessen ![]() |