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RE: Flankenanzahl - Matrix - 11.12.2012 13:13

Hallo Leute,

ich enschuldige mich wenn ich euch irgendwie nerve, ich bin Anfänger bei der Labview 2011 und benutze natürlich auch den NI-Usb 6009 . Meine Frage ist folgendes, jedes mal wenn ich mein Programm neu ausführe bekomme ich auch unteschiedliche rechenzeit Werte in der zwischen Zeit ist mein Frequenz generator auf 50Hz eingestellt. Wie kann ich bei 50 Hz so hinkriegen dass es mir 20ms zeigt, wie beschrieben jedesmal wenn ich mehrere male das Programm ausführe zeigt es mir andere Rechenzeiten statt 20ms zu zeigen.

ich bin am ende mit meinem Latein, ich würde mich super freuen wenn jemand mir dringend helfen könnte.

Mfg

Matrix


RE: Flankenanzahl - Matrix - 11.12.2012 14:14

Hallo GerdW,


ich bedanke mich ganz Herzlich von Ihnen, es tutmirleid wenn ich Sie genervt habe, ich bin noch der Anfänger bei dieser Sache.




Mfg

Matrix


RE: Flankenanzahl - GerdW - 11.12.2012 17:43

Hallo Matrix,

brauchst du jetzt noch Hilfe beim Anpassen meines Beispiels?

- Warum hast du dein VI nochmal angehangen?
- Wie willst du durch Messen der Laufzeit deines Programms die Drehzahl bestimmen?
- Warum vergleichst du den CTR mit 2? Was willst du hier erreichen? Was passiert, wenn der CTR sehr schnell zählt und du die "2" gar nicht mitbekommst?


RE: Flankenanzahl - Matrix - 29.04.2013 06:08

Hallo GerdW,

sie hatten mir ein Programm geschickt können Sie mir das Programm erklären dass mit der Frequenz Messung weil ich muss auch erklären können.



Mfg

Matrix


RE: Flankenanzahl - GerdW - 29.04.2013 08:14

Hallo Matrix,

falls du mein Bild aus Beitrag #19 meinst: das ist doch ziemlich selbsterklärend. Die prinzipielle Funktionsweise wurde auch schon erwähnt:
- CTR-Task erstellen und starten
- in regelmäßigen Zeitabständen den CTR-Stand abfragen
- aus dCTR und dt die Frequenz berechnen

Du hast es in fast 5 Monaten nicht geschafft, diese Funktionen zu erkennen - trotz aller schon vorhandener Hinweise hier im Thread?

Zitat:weil ich muss auch erklären können.
Das hört sich an, als wenn du eine prüfungsrelevante Leistung als deine eigene ausgeben willst und dabei schamlos auf meine Vorarbeit zurückgreifst! Werde ich bei dieser "prüfungsrelevanten Leistung" angemessen erwähnt (aka "zitiert")?


RE: Flankenanzahl - jg - 29.04.2013 08:18

Offtopic2
(29.04.2013 06:08 )Matrix schrieb:  Hallo GerdW,

sie hatten mir ein Programm geschickt können Sie mir das Programm erklären dass mit der Frequenz Messung weil ich muss auch erklären können.
Hmm Kam mir so bekannt vor... Hmm
Treffer, versenkt!
Doppelposting. Rulez

Jens


RE: Flankenanzahl - Matrix - 30.04.2013 13:44

Hallo GerdW,

als Quelle werde ich Sie erwähnen.

Mfg

Matrix


RE: Flankenanzahl - estebanito - 02.09.2014 16:49

(11.12.2012 09:16 )dimitri84 schrieb:  
(10.12.2012 14:09 )jg schrieb:  Ebenso kannst du du die Digital-Eingänge nur per Software-Takt auslesen.

Der "Ereigniszähler" von der 6009 läuft doch aber schon mit einer internen Hardware-Timing-Quelle. Man verpasst also zumindest keine Pulse. Mit Software-Timing kann das schon eher passieren.

Ich musste auch mal mit ner 6009 'ne Drehzahl messen (1 Flanke/ Umdrehung). Letzten Endes hab ich das Signal einfach mit dem AI erfasst - einfach einen 1-Sekunden-Ringpuffer gebaut - und aus diesem Signalausschnitt die Drehzahl berechnet. Fand ich das beste Ergebnis mit der 6009.


Beste Grüße

Hallo Leute,

ich bin neu hier im Forum, und bin kein LabView-Profi. Ich möchte ebenfalls eine Drehzahlmessung mittels der NI-USB-6009, mittels Flankenzählung durchführen. Ich verwende LV 7.1. Im Anhang habe ich mein VI angehängt. Flankenzählen funktioniert einwandfrei, jedoch bekomme ich bei den RPM keine korrekten Werte. Ich hätte deshalb gern die Methode mit dem 1-Sekunden-Ringpuffer probiert, somit könnte ich das software-timing umgehen. Wie kann ich vorgehen?

Ich hoffe ich konnte meine Problemstellung klar formulieren, und bin dankbar für jegliche Hilfe.
MfG,
Estebanito


RE: Flankenanzahl - GerdW - 02.09.2014 17:57

Hallo Estebanito,

Zitat:Flankenzählen funktioniert einwandfrei, jedoch bekomme ich bei den RPM keine korrekten Werte.
Wenn das erste funktioniert, sollte das zweite kein Problem sein…

Dein VI bestimmt die Differenz der gezählten Flanke und dividiert diese durch die Differenz der Zeit für die letzte Iteration. So weit, so gut. Inwiefern kommen dabei keine korrekten Werte heraus?


RE: Flankenanzahl - estebanito - 03.09.2014 08:40

Hallo GerdW,

danke für deine schnelle Antwort. Im Anhang befindet sich nochmals mein VI und eine Aufzeichnung einer Messung. In der ersten Spalte befindet sich die Zeit, in der 2. die durchlaufenen Schlaufen, in der 3. die RPM, und in der 4. die gezählten Flanken.
Betrachten wir Schleife 7: Wenn das Programm 2 Flanken innerhalb einer Sekunde detektiert, müssten das doch (2flanken/1sekunde)x60=120RPM sein?? Dort steht jedoch 0.107667. in Schleife 8 springt der Wert nun auf 11.949811, und fällt dann wieder auf 0.107571. Woher kommt dieses Oszillieren der Werte?

Ich habe ein weiteres Bedenken zu dieser Messmethode: Ich messe zeitgleich ein Drehmoment an der Welle, sodass ich am Ende die Leistung = Drehzahl x Drehmoment berechnen kann. Das Drehmoment messe ich als Spannung am Analogeingang der USB-6009, und die Drehzahl am Digitalen Counter. Für eine korrekete Leistungsmessung ist es notwendig, dass ich jeweils einen zeitgleichen Wert der Drehzahl und Drehmoment messe!! Wie könnte ich dies bewerkstelligen?

Ich danke für jegliche Hilfe,
Estebanito