Der Grad der Interpolation ist also theoretisch nur von der Systemgenauigkeit (z.B.: Datenblatt vom Geber) des Gebers abhängig. Eigentlich müsste dann ein Geber mit 1000 Inkremente ausreichen um die gewünschte Genauigkeit zu erreichen.
Hoffe ich habe es richtig Verstanden:
1) Einlesen der A und B Spur von einem Geber mit 1000 Inkremente--> je nach Drehzahl Abtastzeit einstellen.
2) Ausrichten der Signalverläufe
3) Bilden von atan(A/B)
4) Anschließende Interpolation
Zitat:Bedenke, daß der Winkel zwischen zwei Strichen mit 16bit interpoliert wird, die Genauigkeit ist enorm.
Woher kommen denn die 16bit bzw. mit was für einer Funktion erfolgt die Interpolation im LabVIEW?