RE: Drehgeber mit hoher Auflösung
So eine Fehlerbetrachtung mußte ich nicht machen, deshalb kann da jetzt nicht mit tiefgründigen Antworten aushelfen. Aber auf jeden Fall sollte man außer den dynamischen auch die statischen Fehler mit betrachten.
Wenn die Auflösung des ADC 16 bit ist, bedeutet das nicht automatisch, daß der Winkel in 65000 Mikroschritte unterteilt wird. (Mal abgesehen davon, wenn der Bereich nicht genutzt wird, also wenn z.B die 1 V Amplitude im +-5V Bereich gemessen wird). Weitere Fehler: Die Amplituden von A und B werden nicht genau gleich sein, wie wirken sich x% Amplitudendifferenz auf den Fehler aus. Lohnt es sich, diese zu messen und in der Formel bei der Auswertung zu berücksichtigen? Und: Wie genau ist der Sinus überhaupt, wie weicht er von der idealen Fom ab? Wie wirkt sich das auf die Genauigkeit aus?
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