Startwert eines kontinuierlichen Signals setzen

(27.11.2013 09:16 )GerdW schrieb:  Das ist in deinem Beispiel-VI aber anders...

An Stelle dessen hab ich die Zufallszahl stehen lassen. Im eigentlichen VI kommt vorher noch ein Teil, der hier aber nicht wichtig ist. Hier nochmal ein Bild

(27.11.2013 09:16 )GerdW schrieb:  Ich würde das so lösen, dass die Offsetkorrektur schon im "Gerätetreiber" erledigt wird: es gibt ein VI, welches die Messwerte vom Gerät liest und schon grundlegende Dinge wie Skalierung und Offsetkorrektur vornimmt und dann den "echten" Messwert an die Verarbeitung weiterleitet...
- andere Vergleichsbedingung nutzen, z.B. ein uninitialisiertes Schieberegister mit einem boolschen Flag

Wie heißt das VI und wie erstelle ich ein solches uninitialisiertes Schieberegister?

(27.11.2013 09:16 )GerdW schrieb:  - das Schieberegister an der äußeren Loop andocken...

Die Idee hatte ich auch und im Beispiel mit der Zufallszahl funktioniert es auch problemlos.
Komisch ist in meinem eigentlichen VI, wo ich die Funktion benötige, dass es nur manchmal funktioniert. Ich habe noch einen "Testwert" eingesetzt (siehe im VI) bevor das Nullsetzen erfolgt. Meistens ist aber der Testwert dann gleich wie der Ausgabewert (im VI Kanal1).

-anbei das eigentliche komplette VI mit Schieberegister an der äußeren Loop.

Vielen Dank für die Mühe!
redhand