Hallo zusammen,
ich werde wie bereits gesagt anregen die Software-Teile zu ändern/neu aufzusetzen.
Sehe aber momentan wenig Möglichkeiten das zu entschlacken, da die meisten Werte nach der Abfrage und vor dem Speichern in der globalen Variable bearbeitet/benutzt werden.
So müssen Temperaturen von °C in K umgerechnet, über eine Kalibriertabelle (Je Sonde/Messstelle eine Tabelle) korrigiert, mittels Recoveryfaktor- und Dichtekorrektur (Tabellen hierfür auch je nach Messebene verschieden) angepasst und dann mit den passenden Werten arithmetisch oder flächengewichtet gemittelt werden.
Daher braucht jede Stelle, auch wenn man sie über Sub-Vis auslesen bzw. bearbeiten kann einen eigenen Eintrag. Auch das Aufteilen auf mehrere VIs hat wenig Sinn, da für die Temperaturkorrekturen z.B. die Drücke (statisch und total) benötigt werden.
Somit gibt es viele Kreuzverbindungen zwischen den einzelnen Messstellen. Und es muss sichergestellt werden, dass es keine Verwechslung der Eingangsdaten gibt (diese werden mit 4 Hz generiert).
Wir werden da mal überlegen was machbar ist. Wird aber eine große Baustelle.
Ich hoffe, dass ich euch die Problematik etwas darstellen konnte. Auch wenn das jetzt etwas in die Richtung

geht.
Ich bin kein Student, sondern Doktorand/akademischer Mitarbeiter und übernehme wie jeder der in diesem Projekt sitzt einmal die etwas eintönige Aufgabe dieses VI zu pflegen. Es fand auch eine gute Übergabe statt und ich finde mich gut in dem VI zurecht. (Ist ja auch grundsätzlich simpel, aber halt sehr sehr oft simpel und deswegen groß.)
Bei einer durchschnittlichen Verweildauer von 4 Jahren ist es bei uns normal, dass man sich in fremde Programme reinfuchsen muss.