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Metronom



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27.02.2007, 11:03
Beitrag #4

marker Offline
LVF-Gelegenheitsschreiber
**


Beiträge: 226
Registriert seit: Feb 2005

8.2.1
2002
kA


Deutschland
Metronom
' schrieb:Hi,

der Vorschlag von Marker geht wohl, ist aber nur bedingt "genau". Man kann nämlich beim besten Willen nicht festlegen, ob die eingestellte "Frequenz" des Metronoms (d.h. der While-Schleife) immer korrekt eingehalten wird! Das hängt nämlich hauptsächlich davon ab, was der Rechner sonst noch so macht!

Um Verwirrung zu vermeiden: Die Wartezeit in der Schleife könnte man genausogut mit dem VI "Wait (ms)" machen, dazu braucht man nicht das VI mit dem Metronom im Icon! Das "Metronom-VI" ist "hauptsächlich" dazu gedacht, parallel laufende While-Schleifen zeitlich zu synchronisieren...allerdings hatte ich noch nie einen entsprechenden (nützlichen) Anwendungsfall, kann dazu allerdings sagen, das die Abarbeitung paralleler Schleifen mit dem "Wait (ms)"-VI meist reibungsloser abläuft, eben weil die Schleifen nicht aufeinander warten müssen!

Gruss
Achim

Das ist wohl klar, sobald Windows im Hintergrund läuft ist eine zeitgenaue Abarbeitung nicht zu garantieren. Allerdings denke ich, daß ein Metronom hinreichend genau dargestellt werden kann, sonst sollten wir vielleicht auch noch darauf hinweisen, dass im günstigsten Fall nur eine maximale Genauigkeit von 1ms erreicht wird. Wenn man was genaueres haben will muss man das Ganze auf einer Realtime-Hardware realisieren.

Warum müssen die Schleifen bei Verwendung des Metronom-VIs nicht aufeinander warten?
Das Metronom erhält einfach von der internen Clock den Hinweis, daß die angegebene Zeit abgelaufen ist, das WAIT-VI startet erst die Zeitmessung wenn es aufgerufen wird und wartet dann bis die angegebene Zeit abgelaufen ist. Das WAIT-VI wäre also hier ungenauer, da die Programmdurchlaufzeit sich zu der Wartezeit hinzuaddiert.

Gruß,
Marko

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Metronom - marker - 27.02.2007 11:03

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