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Wenn von VB 6.0 aus eine DLL, die mit LabVIEW 7.1.1 erstellt wurde, aufgrufen wird, erhält die VB-Applikation sofort die volle Kontrolle zurück, sobald sich das Programm in der LabVIEW-DLL befindet. Selbst wenn die DLL aus einer Endlosschleife besteht, die überhaupt nicht zurückkehrt, bleibt die VB-applikation voll bedienbar.
Mit einer Windows-DLL passiert das nicht, d.h. die VB-Applikation ist solange nicht bedienbar, wie sich das Programm in der Windows-DLL befindet.
Sämtliche VI-Einstellungen (Modal, high priority etc..) brachten keine Verbesserung.
Wie lässt sich das verhindern ?
Bist Du denn sicher dass die DLL noch oder überhaupt was tut? Was Du hier beschribst ist wirklich nicht wie es sein sollte und auch nicht wie ich es selber erfahre.