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Softwarestrukturprobleme



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06.05.2009, 15:48
Beitrag #5

IchSelbst Offline
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97437
Deutschland
Softwarestrukturprobleme
' schrieb:Hab jetzt auch einen Teil über globale Variablen erledigt....also zumindest die cluster die von jedem Prüfstand benötigt werden. Das ist aber natürlich nicht die feine Art oder?
Globale Variablen sind tatsächlich nicht die richtige Art des Datentransfers für diesen Anwendungsfall. Besser ist sind FGV: funktionale Globale Variablen. Such mal hier im Forum.

Zitat:Bekomm ich keine Probleme wenn ich z.b. 8 While schleifen parallel laufen lasse? Ich dachte, man sollte viele parallele whileschleifen vermeiden.
Prinzipiell bekommt man keine Probleme, wenn man viele While-Schleifen parallel hat. Jede für sich muss nur richtig programmiert sein: Also z.B. mit einer Wartezeit in der Schleife.

Ich bin gerade dabei, was Ähnliches zu machen. Ich mach das so:

Es gibt ein HauptVI (also kein Tabsheet), in dem ausgewählt wird, welcher Prüfstand gerade bedient werden soll. Weiter gibt es ein einziges SubVI, das einen einzelnen Prüfstand bedienen kann. Da alle Prüfstande identisch sind, reicht also ein einziges SubVI aus. Dieses SubVI bekommt einen Parameter "Kennung des Prüfstandes". Anhand dieses Parameters kann das SubVI (indirekt und indiziert) entscheiden, welcher Prüfstand bedient werden soll. Für jeden Prüfstand gibt es eine FGV. Alle FGVs sind in einen VI hinterlegt, das auch diesen Parameter "Kennung des Prüfstandes" hat. Der Parameter "Kennung des Prüfstandes" wird in dem SubVI, in dem mit den FGVs und allen anderen SubVI herumgereicht, sodass jedes VI - besonders die mit den DAQ-Zugriffen, entscheiden können, was genau gemacht werden soll.

Um die Verwendung von Queues und Meldern kommst du bei einer solchen Anwendung nicht herum.

Jeder, der zur wahren Erkenntnis hindurchdringen will, muss den Berg Schwierigkeit alleine erklimmen (Helen Keller).
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