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ct-Lab



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02.07.2007, 11:32 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.07.2007 11:33 von rolfk.)
Beitrag #15

rolfk Offline
LVF-Guru
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Registriert seit: Jun 2007

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Niederlande
ct-Lab
' schrieb:Gut,

dann könnte das ja klar sein (wenn nun niemand mehr widerspricht)
Wenn ich aber meinen Arbeitgeber wechel ist es aus, mit der Lizenz zu Haus (reimt sich sogar).

Zurück zu Dennis:
Ich finde es schon in Ordnung, wenn solche Projekte kommen,
was daran rumzunörgeln ist wie: "billige fremd-Hardware <spuck> <würg>" von Christian weiß ich nicht.
Ich habe zwar kein Problem 5T€ für ein Netzteil in der Firma auszugeben oder mal eben 10T für ein paar Schrittmotoren samt Ansteuerung, aber privat...

Und diejenigen, die weder Zeit noch Wissen haben solche Module zu entwickeln, die freuen sich.

Was mich vielmehr stört ist der 230V Anschluß, der von Laien ohne Wissen über jegliche VDE Vorschriften durchgeführt wird.
Es wird zwar darauf hingewiesen, aber letztlich ist es wie mit den Steckdosen im Baumarkt:
Kaufen dürfen Sie, aber einbau nur durch Fachmann - woran sich natürlich jeder hält...Hmm
Gruß
Oliver

Es ist schon lustig wie das in verschiedenen Ländern verschieden gehandhabt wird. Also früher durfte man ja wohl beinahe nichts. In der Schweiz war es beispielsweise so das der Anschluss eines Telefons nur durch einen konzessionierten Installateur gemacht werden durfte. Und die PTT hat da recht streng hingeschaut. Elektrische Installationen dagegen durfte sowohl ein Elektrotechniker mit erfolgreichem Berufsabschluss in Installationstechnik als auch ein diplomierter Elektroingenieur ab Niveau FH tun. Ob dieser Elektroingenieur in Richtung Informatik oder was auch immer geschult war spielte dann lustigerweise keine Rolle.

Hier in den Niederlanden war das schon lange nicht so streng, aber seit der Liberalisierung des Strom und Telefonmarktes gibt es eh niemanden mehr der das noch kontrolliert. Daher ist fröhliches Elektrobasteln angesagt und es verwundert mich eigentlich wiewenige Unglücke geschehen. Hat wohl auch damit zu tun dass Fehlerstromschalter seit einigen Jahren bei allen Installationen zwingend verpflichtet sind (und die Abnahme eines neuen Hauses ist inzwischen so ziemlich der einzige Zeitpunkt wo noch auf die Einhaltung der Installationsvorschriften kontrolliert wird).

Rolf Kalbermatter

Rolf Kalbermatter
Technische Universität Delft, Dienst Elektronik und Mechanik
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